Discussion:
Schweinefleisch und Gesundheit
(zu alt für eine Antwort)
Saleema Nur
2009-10-21 00:29:30 UTC
Permalink
Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg

Seit vielen Jahren bin ich gebeten worden, eine allgemein verständliche
Abhandlung über die Schädlichkeit des Schweinefleisches, d. h. über die
Sutoxine, die im Schweinefleisch enthaltenen Gift- und Belastungsfaktoren,
zu schreiben. Zunächst müssen erwähnt werden die Gründer von großen
Kulturen, welche auch die abendländische Kultur grundlegend beeinflußt
haben, so Moses und die Propheten und Mohammed. Sie haben die Gebote der
Natur erkannt und darauf ihre Gesetze gegründet. Jaweh, Jehova, der Gott der
Juden, ist identisch mit den Naturgesetzen, gegen die man nicht verstoßen
darf. Mit biologischer Sicherheit folgt sonst die »Krankheit als Strafe«.
Besonders gefährlich wirkt sich der Schweinefleischgenuß in tropischen
Gegenden aus, was sich u. a. auch zu erkennen gibt in Gegenden Afrikas, die
bei dem gleichen Klima einerseits islamisch und in dem nahe daneben
liegenden Gebiet von westlicher Zivilisation beherrscht sind. Dies gilt auch
für verschiedene Stämme der im Himalaya-Gebiet wohnenden Hunsa (Bireher).
Die islamisch, schweinefleischfrei lebenden Stämme sind gesund und arbeiten
bis ins höchste Alter als Träger für die zahlreichen Expeditionen, während
die auf der anderen Seite des Tales lebenden, die Verhaltens- und
Essensregeln des Islam nicht beachtenden Hunsastämme von den üblichen
Krankheiten geplagt werden.

Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
Es ist bekannt, daß nicht nur den Juden, sondern besonders auch den
Mohammedanern jeglicher Schweinefleischgenuß strengstens verboten ist. Nun
wird immer wieder eingewendet, dies seien von den Priestern verordnete
religiös-hygienische Maßnahmen, die sich auf den Trichinengehalt des
Schweinefleisches beziehen würden. Dem ist nun aber keineswegs so.
Das geht allein schon aus einem unfrei willigen Großexperiment hervor, von,
welchem authentisch von mehreren Arztkollegen als Teilnehmern berichtet
wurde.
Während des Zweiter Weltkrieges erkrankten im Nordafrika-Feldzug unter
Generalfeldmarschall Rommel zunehmend die deutschen Soldaten an den
sog. »tropischen Ulzera«, d. h. an Geschwüren der Unterschenkel, welche
kampfunfähig machten und einen längeren Lazarettaufenthalt sowie evtI. die
Verbringung in die gemäßigten Zonen erforderten. Nachdem alle möglichen
Behandlungsmethoden, Chemotherapie usw. ohne jeglichen Erfolg geblieben
waren, kam man auf die Idee, daß das Auftreten der Beingeschwüre mit der
Ernährung zusammenhängen könnte, weil nämlich die Ureinwohner keineswegs
unter diesen Krankheitserscheinungen litten. Man stellte also die
Heeresverpflegung auf die bei der islamischen Urbevölkerung übliche
schweinefleischfreie Kost um, womit das gesamte Problem der tropischen
Geschwüre schlagartig erledigt war.
Daß Schweinefleisch belastend wirkt und gewissermaßen giftige Wirkungen
entfaltet, war mir bereits vor dem Kriege bekannt. Ich nahm damals an, daß
dieses wohl nur für die frischen Schweinefleischzubereitungen wie
Schlachtplatten, Schweinebraten, Eisbein, Ripple, Schweinekotelett usw.
Geltung habe, nicht aber für die gepökelten (Schinken, Speck usw.) und nicht
für die zu Wurst verarbeiteten geräucherten Schweinefleischprodukte.
Dieser Irrtum kam deshalb zustande, weil der Genuß von
Schweinefleischprodukten aus frischer Schlachtung akute Erkrankungen
hervorzurufen pflegt wie Blinddarmentzündung, Galenblasenentzündung und
Gallenkoliken, akute Darmkatarrhe, Gastroenteritis mit typhösen und
paratyphoiden Krankheitsbildern, auch akute Ekzeme, Furunkel,
Schweißdrüsenabszesse und andere.
Demgegenüber konnte ich seinerzeit nach Genuß von schweinefleischhaltiger
Dauerwurst (auch Salami, die ebenfalls Speckstückchen als Fettanteil
enthält) anscheinend keine derartigen Krankheitserscheinungen beobachten.
Ich wurde dann aber durch das ebenfalls unfreiwillige Experiment einer
völligen Umstellung der Ernährung des gesamten deutschen Volkes belehrt.
welches durch die Hungerjahre nach dem Kriege und durch die dann folgende
Währungsreform 1948 bedingt war.
Während der mageren Jahre während des Krieges und besonders nach dem Kriege,
die mit der Währungsreform ihren Abschluß fanden, war das deutsche Volk
praktisch gesund. Die wenigsten konnten sich satt essen. Schweinefleisch gab
es praktisch überhaupt nicht, Fleisch sonstiger Herkunft nur in geringsten
Portionen. Wenig Fett wurde verteilt, kaum Zucker, dagegen konnten
Zerealien, d. h. Brot und Teigwaren, in meist ausreichender Menge beschafft
werden, zumal wenn diese durch Kartoffeln und Rüben sowie Frischgemüse
ergänzt wurden.
Damals gab es praktisch keine Blinddarmentzündung, keine
Galenblasenerkrankungen, höchstens mit Ausnahme bei jenen, die ein Schwein
schwarz geschlachtet hatten, was allerdings sehr selten vorkam. Auch Rheuma,
Bandscheibenleiden und ähnliche Erkrankungen, ferner Herzinfarkt sowie
Verkalkung und Bluthochdruck waren fast unbekannt geworden.
Jedoch bald nach der 1948 erfolgten Währungsumstellung, als Schweinefleisch,
Schinken und besonders auch Speck fast unmittelbar wieder zur Verfügung
standen, änderte sich das Bild grundlegend. Blinddarmentzündungen,
Gallenblasenerkrankungen, akute Hauteiterungen wie Pyodermien, Impetigo,
Furunkulosen und Schweißdrüsenabszesse waren wieder an der Tagesordnung,
nach deren Behandlung mit chemischen Mitteln, mit Sulfonamidsalben usw. dann
auch bald chronische Pilzflechten und verschiedenartigste Nebenwirkungen
bemerkbar wurden.
Besonders erschreckend aber war damals die Zunahme der Krebserkrankungen.
Zahlreiche Patienten im Alter von 60 bis 70 Jahren, die bisher
beschwerdefrei gelebt hatten, erkrankten plötzlich an Magenbeschwerden,
deren Ursache sich dann als Krebserkrankung an der Speiseröhre, an Magen
oder Darm herausstellte.

Arthritis und Arthrosen schweinefleischbedingt

Im Laufe der Jahre und mit zunehmender Erfahrung stellte sich dann heraus,
daß viele andere Erkrankungen wie Arthritis und Arthrosen ebenfalls in
großem Umfang schweinefleischbedingt waren, daß aber auch sonstige
Spezialerkrankungen wie Weißfluß der Frauen, chronische Fisteleiterungen,
nicht nur solche nach Ohroperationen, z. B. nach vorhergegangener
Mittelohrentzündung, sondern auch Fisteleiterungen nach im Kriege erlittenen
Schußbrüchen, durch Schweinefleischgenuß unterhalten wurden und dadurch
wesentlich in der Heilung verzögert wurden oder überhaupt nicht zur Heilung
kamen bzw. nur, wenn eine biologische, speziell eine homöopathische Kur bei
strengem Verbot jeglicher Art von Schweinefleisch (auch Wurst, Schinken
usw.) zur Durchführung kam.
Aufgrund meiner ersten Beobachtungen erschien mir zunächst das ganze Problem
allerdings äußerst fragwürdig und ich mußte mich immer wieder prüfen, ob
derartige Beobachtungen nicht etwa auf Einseitigkeit der Betrachtung, auf
Voreingenommenheit oder sonstigen Irrtümern beruhen könnten.
Ich entschloß mich, also, noch strengere Maßstäbe anzulegen als bisher schon
üblich, und Fütterungsversuche mit Versuchstieren zu machen. Ich besorgte
mir als Mäusekäfig, 30 breite und hohe Einmachgläser, die es nach der
Währungsreform ja plötzlich wieder in Hülle und Fülle gab, kaufte einen
Stamm weißer Mäuse und machte mit verschiedenen Gruppen Fütterungsversuche.
Die mit Schweinefleisch ernährten Mäuse neigten extrem zu Kannibalismus. Mit
zunehmendem Alter, nach einigen Monaten bzw. nach etwa einem Jahr, trat in
größerem Umfang Krebs an verschiedenen Körperstellen auf. Auch
Hautkrankheiten waren verschiedentlich festzustellen. demgegenüber die mit
normaler Kost ernährten Mäuse zwar auch Erkrankungen zeigten, jedoch von
Krebs und schwereren, tödlichen Erkrankungen weniger befallen waren,
praktisch auch keinen Kannibalismus zeigten.
Da mir nun von verschiedenen Seiten auch über sonstige toxische Wirkungen
des Schweinefleisches bei Tieren berichtet wurde, ergaben sich rasch weitere
Hinweise auf verschiedene toxische Wirkungen von Schweinefleisch.
So erfuhr ich, daß Boxer-Hunde unter keinen Umständen Schweinefleisch
erhalten dürfen, weil sie dann bald an Räude und juckenden Hautkrankheiten
sowie an evtl. bösartigen inneren Leiden erkranken.
Dasselbe wurde dann auch von Zirkustieren, insbesondere von Löwen und Tigern
berichtet, die unter keinen Umständen Schweinefleisch erhalten dürfen, weil
sie dann träge und zu fett werden, außerdem wahrscheinlich durch
Blutdruckerhöhung - Nasenbluten bekommen und evtl. daran zugrunde gehen.
Der Besitzer einer Forellenzucht machte mich darauf aufmerksam, daß man die
gesamte Zucht durch Darreichung von zerkleinertem Schweinefleisch vernichten
kann, da alle Forellen dann innerhalb von Tagen verenden.
In meiner 1948 bald wieder mit den verschiedensten akuten und chronischen
Krankheitsfällen gefüllten Praxis konnte ich nun merkwürdige Beobachtungen
machen, die ich im Sinne der aufgrund zahlreicher, auch sonstiger
Beobachtungen entwickelten Homotoxikologie auswerten konnte.
Hierbei stellte sich heraus, daß Schweinefleisch als ein bedeutsames
Homotoxin (Menschengift) anzusehen ist, welches im Körper zu
Abwehrerscheinungen führt, die als verschiedenste Krankheiten in Erscheinung
treten.
Auch aus den bereits in der Literatur vorliegenden Ergebnissen, wenn diese
unter dem Gesichtspunkt der Homotoxikologie durchgesehen werden, ging
hervor, daß zahlreiche Bestandteile des Schweinefleisches als Homotoxine,
als Belastungsfaktoren wirken, so daß für diese die Bezeichnung »Sutoxine«
gerechtfertigt erscheint.
Es stellte sich nämlich heraus, daß das sog. exogene (d. h. das von außen
zugeführte) tierische Fett im Körper als solches gelagert wird, daß z. B.
ein Hund, den man mit Hammelfett ernährt, in seinen Fettdepots dann chemisch
nachzuweisendes Hammelfett enthält, was aus den chemischen Reaktionen des
Unterhautfettes, der Jodzahl usw. ersichtlich wird.
Ferner wird das Blut mit derartigen Fettanteilen überschwemmt. Es bilden
sich Großmoleküle (sog. »Cenapse« nach Macheboeuf), die in der
Ultrazentrifuge nach ihrer verschiedenen Schwebegeschwindigkeit
(nach »Swedborg-Einheiten«) gemessen werden und für die Entwicklung der
Arteriosklerose sowie für hohen Blutdruck, Blutüberfüllung, schlechte
Durchblutung des Bindegewebes allgemein, besonders auch wichtiger Drüsen,
und für Verengung und Verkalkung der Herzkranzgefäße mitverantwortlich sind.
Später stellte sich heraus, daß eine derartige fettreiche Ernährung das
Bindegewebe schwerstens belastet.
Prof. Hauss (Münster) berichtet in seinem Buch über »Die unspezifische
Mesenchymreaktion« ausführlich, daß diese Belastungen durch fettreiche
Ernährung, wobei besonders Schweine-Speck maßgeblich verantwortlich ist,
zusätzlich durch sonstige Belastungen mit Streß zu schweren, evtl. tödlichen
Verlaufsformen führen können.
Prof. Wendt (Frankfurt) führt die Arteriosklerose, den Diabetes und
Durchblutungsstörungen praktisch ausschließlich auf die sog. »Eiweißmast«
zurück, wofür die Mukopolysaccharide, also speziell die schleimigen
Bindegewebebestandteile des Schweines angeschuldigt werden, die er selbst
allerdings nicht als vom Schwein stammend erwähnt.

Die Belastungsstoffe des Schweinefleisches

Es erhob sich die Frage, worin nun eigentlich die Unterschiede zwischen
Schweinefleisch und anderen Fleischsorten bestehen. Es war sehr schwierig,
hierüber authentische Unterlagen zu erhalten, da meist nur
Kalorienrechnungen vorlagen, aber doch folgendes festgestellt werden konnte:

1. Schweinefleisch ist enorm fetthaltig. Auch sog. »mageres
Schweinefleisch« enthält noch große Mengen Fett, da das Schweinefleisch im
Gegensatz zu sonstigen Fleischarten vom Rind, Hammel und dgl. intrazellulär,
d. h. in den Zellen selbst, erhebliche Fettanteile enthält, während Fett
sonst praktisch ausschließlich außerhalb der Zellen im Bindegewebe gefunden
bzw. in Form von Fettzellen abgelagert wird.
Lediglich bei altem Rindfleisch können sich niedrige Anteile von Fett auch
in der Zelle finden, während beim Schweinefleisch ebenfalls in den Zellen
hochprozentige Fett-Anteile vorhanden sind.
Dieses wird z. B. daraus ersichtlich, daß auch ein magerer Schweinebraten,
in die heiße Pfanne verbracht, sofort Fett freigibt und »im eigenen Fett«
gebraten zu werden pflegt.
Da Fett etwa doppelt so viel Kalorien enthält wie Kohlenhydrate und Eiweiß,
wird es - besonders bei reichlicher Ernährung - aus Gründen der
Zweckmäßigkeit am einfachsten zunächst abgelagert, und zwar im Bindegewebe.
Daraus resultiert die bei Schweinefleischessern übliche Fettsucht
(Adipositas), welche im Verein mit anderen Belastungsstoffen des
Schweinefleisches (Schleimanteile) nur unter Schwierigkeiten wieder abgebaut
werden kann. Dieser Vorgang entspricht z. T. auch der »Eiweißmast« nach
Prof. Wendt.

2. Fett ist stets mit Cholesterin vergesellschaftet.
Durch Cholesterin werden die Cholesterin-beladenen Großmoleküle im Blut
gebildet, welche für erhöhten Blutdruck und Arteriosklerose verantwortlich
sind, als Zusatzfaktoren auch für Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen der
Koronargefäße und der Gefäße in der Peripherie, speziell in Kombination mit
Nikotin (Rauchen). Außerdem findet sich Cholesterin in der Wandlung der
Krebszellen (nach Prof. Roffo).

3. Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen.
Bindegewebssubstanz, den Mukopolysacchariden (Aminozucker,
Chondroitinsulfat, Hexosamin, Glukosamin u. a.), die speziell schleimigen
Charakter haben.
Nur mit Schweinefleisch läßt sich eine streichfähige Wurst herrichten, wofür
Aniinozucker, Hexosamin und schwefelhaltige Substanzen wie
Chondroitinschwefelsäure und Mukoitinschwefelsäure verantwortlich sind. Sie
bewirken eine schleimige Aufquellung des Bindegewebes und vergesellschaften
sich hier mit dem zur Ablagerung kommenden Fett (sog. »Cenapse« nach
Macheboeuf).
Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern
in »Rubensscher Üppigkeit« charakteristisch in Erscheinung tretende
Aufquellung des Bindegewebes, das außerdem wie ein Schwamm Wasser aufsaugt
und den Schweinefleischessern die typische kissenartige Auftreibung des
Bindegewebes verleiht.
Die Gefahren liegen diesbezüglich ferner in den Einlagerungen von
Schleimsubstanzen in Sehnen, Bänder, Knorpel usw. mit den Folgen von Rheuma,
Arthritis und Arthrosen, Bandscheibenschäden usw., weil nämlich die derben
Bindegewebssubstanzen (wie sie beim Menschen, u. a. auch beim Hammel
vorliegen) durch Schweinefleischgenuß gewissermaßen »verschleimen«, weich
und wenig widerstandsfähig werden.
Hier sind besonders die von Prof. Bier durchgeführten Untersuchungen zu
erwähnen. Bier hat Versuchstieren Schwefel eingespritzt, worauf es zur
Mobilisierung und Ausscheidung des Gewebeschwefels kommt und die
Knorpelgrundsubstanz damit schwefelärmer und fester, widerstandsfähiger
gemacht werden kann. Auf diese Weise wirken offensichtlich auch die
Schwefelbäder, nämlich durch Mobilisierung des Gewebsschwefels.
Es ergab sich, daß ein Knorpel um so fester und widerstandsfähiger ist, je
weniger Schwefel er enthält.
Schweinefleisch enthält aber aufgrund des erheblichen, in außergewöhnlicher
Menge vorherrschenden schleimigen Bindegewebsanteils sehr viel Schwefel, was
sich auch aufgrund von Fäulnisversuchen nachweisen läßt.
Prof. Lettre (Pathologe in Heidelberg) hat aufgrund von Tierversuchen, die
für den Nachweis der Frischzellentherapie mit radioaktiv markierten Geweben,
Organ- und Drüsenanteilen gemacht wurden, festgestellt, daß die
Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem
Prozentsatz dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören.

Wachstumshormon des Schweinefleisches fördert Krebs

Es sind noch einige andere wichtige Faktoren im Schweinefleisch vorhanden,
die Beachtung verdienen. So ist das Schweinefleisch reichhaltig an
Wachstumshormon, das als ein ursächlicher Faktor von Entzündungen und
Gewebsauftreibungen anzusehen ist.
Ein gewisser Einfluß auf die sog. » Akromegalie«, d. h. krankhaftes
Heraustreten des Kinnes und sonstiger hervorstehender Skeletteile, besonders
aber auch das Dickenwachstum (als Adipositas) und die Steigerung von
Wachstumstendenzen allgemein, z. B. besonders auch bei Krebsveranlagung
(meist auf Gewebeschäden durch frühere rückvergiftende [evtl.
chemotherapeutische] Behandlung bedingt), sind hier zu befürchten.
So erklärt es sich auch, daß nach der Währungsreform 60- bis 70jährige
Patienten rasch an Krebs erkrankten, wenn sie bei evtl. vorhandener
Disposition nunmehr täglich ein Vesperbrot mit geräuchertem Speck zu sich
nahmen, womit sich sogar experimentell Krebs bei Versuchstieren erzeugen
läßt, nämlich mit geräuchertem Speck, wie meine Versuche gezeigt haben.
Dieser enthält nicht nur Cholesterin (nach Roffo der Baustoff in der Wandung
der Krebszellen), sondern auch Wachstumshormon, durch welches das
Krebswachstum gefördert wird, und nicht zuletzt das im Rauch enthaltene
Benzpyren, ein typisches Karzinogen (krebs bildendes Gift).

4. Noch hinzu kommt die Juckreiz erzeugende Wirkung des Schweinefleisches
aufgrund des Histamingehaltes, womit vielfach auch Entzündungsvorgänge
eingeleitet werden, wie Furunkel, Karbunkel, Blinddarmentzündung,
Gallenerkrankungen, Venenentzündungen, Weißfluß der Frauen, Abszesse und
Phlegmonen, aber auch Hauterkrankungen wie Nesselfieber, Hautentzündungen
wie Ekzeme, Dermatitis, Neurodermitis und andere Dermatosen.
Nach der Währungsreform hatte ich mehrfach auch chronische Fälle von
Urticaria (Nesselfieber) bei älteren Patientinnen zu behandeln, ebenfalls
bei Kindern, bei welchen die Urticaria allerdings meist auf die Homöopathika
(Apis D12 und Sulfur D30) rasch abheilte, aber bei älteren Patienten
hartnäckig immer wieder auftrat, wenn diese Patientinnen Schweinefleisch
aßen.
Endgültig heilen ließ sich das Nesselfieber tatsächlich nur bei strengster
Einhaltung eines Schweinefleischverbotes, einschließlich Wurst jeder Art,
auch Kalbsleberwurst, Lyoner usw., da in allen Wurstarten Schweinefleisch
oder zumindest auch Schweinefett verarbeitet zu werden pflegt (außer in
garantiert schweinefleischfreien Wurstsorten).
Die Entzündungen und Juckreiz fördernde Wirkung des Schweinefleisches beruht
auf dem Gehalt an Histamin und Imidazolkörpern, z. B. Ergothionein u. a.,
durch welche Entzündungsvorgänge eingeleitet werden und auch experimentell
ausgelöst werden können.
Durch Histamineinspritzungen lassen sich Magengeschwüre experimentell
erzeugen sowie Juckreiz, Entzündung und verschiedene allergische
Krankheiten, wie Asthma, Heufieber, Rhinitis vasomotorica, auch
Herzarrhythmie und evtl. sogar Herzinfarkt. Herzinfarkt-Gefährdete dürfen
ebenfalls kein Schweinefleisch essen.

5. Ein weiterer Belastungsstoff im Schweinefleisch ist der Gehalt an
forschungsmäßig noch nicht genau definierten eigentümlichen Blutfaktoren,
die als onkogenes Agens (Nieper) oder als Endobiont (Enderlein),
Siphonospora polymorpha (von Brehmer) oder auch als Erythrozyteneinschlüsse
(Scheller) bezeichnet werden.
Hierbei steht noch nicht fest, ob und inwieweit diese verschiedenen Faktoren
miteinander identisch sind und ob sie bei der Entstehung von Krebs im Sinne
des russischen Forschers Speransky als Initiatoren (d. h. als ursächliche
Faktoren) oder lediglich als Indikatoren (Anzeiger) anzusprechen sind.
Immerhin ist das Schweineblut enorm reich an diesen sporenbildenden
Einschlüssen, die nach neueren Vorstellungen evtl. auch als (aus
geschädigten Zellen) auswandernde oder als zugrundegehende Mitochondrien
aufzufassen sind.

6. Ein sehr wichtiger toxischer Faktor des Schweinefleisches ist ferner das
Grippe-Virus, welches nach Prof. Shope (Londoner Virusforschungs-Institut)
in den Schweinelungen übersommert und praktisch stets in der Wurst
mitverarbeitet wird.
Derjenige, welcher mit Schweinefleisch bzw. Schweinelungen zubereitete Wurst
zu sich nimmt, womit bei Genuß üblicher Wurst in jedem Fall zu rechnen ist,
nimmt damit auch das Grippe-Virus auf.
Dieses wandert - den Forschungen Lettres entsprechend - an jenen Ort, wo es
biologisch hingehört, nämlich vornehmlich in das Bindegewebe der Lungen.
Hier bleibt es im Stadium der Eklipse (Unsichtbarkeit) solange liegen, bis
sich eine günstige Gelegenheit zur Vermehrung bietet, z. B. im Frühjahr bei
Vitaminmangel, Sonnenarmut und Erkältungen. Dann flackern die
Grippeepidemien auf. Diese beruhen anscheinend weniger auf einer
Tröpfchenifektion mit Grippe-Virus, sondern sie sind offensichtlich auch
oder vornehmlich auf den vorherigen Schweinefleischgenuß (in Wurst usw.), d.
h. auf die frühere direkte Zufuhr des Grippe-Virus selbst in der täglichen
Nahrung zurückzuführen.
Erinnert sei an die umfangreiche Grippe-Epidemie, die dem ersten Weltkriege
folgte, mehr Todesopfer als der gesamte Weltkrieg forderte und sich
besonders in Deutschland verheerend auswirkte. Das ausgehungerte deutsche
Volk wurde damals mit amerikanischem Speck als erstem Nahrungsmittel
überschwemmt, der als Kalorienträger sofort reichlich zur Verfügung stand.
Ähnliche Beobachtungen der nach dem Schweinefleischgenuß folgenden
Grippe-Epidemien habe ich in den langen Jahren meiner Praxis immer wieder
machen können, wenn z. B. Hunderttausende von kanadischen
Schweinefleischkonserven im November in Deutschland verkauft wurden oder im
Winter die Hausschlachtungen stattfanden und dann mit Sicherheit im Januar /
Februar die mehr oder weniger gefährliche Grippe-Epidemie folgte.
Bekanntlich pflegen die Grippe-Epidemien auch weithin die mohammedanischen
Länder auszusparen, in denen kein Schweinefleisch genossen wird.

Die Lösung des Problems

Das Schweinefleisch kann nicht über die üblichen Entgiftungsventile wie
Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen physiologisch
entgiftet werden, also nicht über die Exkretionsphasen
(Ausscheidungsabschnitte), sondern nur über krankhafte (pathologische)
Ventile, d. h. über Entzündungen.
Andernteils aber, falls nicht zu große Mengen genossen werden, kann zunächst
die Entzündung ausbleiben, statt dessen aber eine Ablagerung der
Schweinefleischanteile (besonders der Schleim- und Fettanteile ) im
Bindegewebe erfolgen, was sich als Dickwerden, Adipositas, bei Wurstessern
auch in Form der walzenförmigen Entwicklung des Oberkörpers - und evtl. auch
der Beine und Arme (besonders bei Schinkengenuß) - zu erkennen geben kann.
Erst wenn »das Maß voll ist« und der Organismus keine weiteren Möglichkeiten
mehr sieht, mit der Entgiftung oder Ablagerung der Belastungsstoffe fertig
zu werden, wenn evtl. auch die periphere und die Zirkulation von Gehirn,
speziell auch der Herzkranzarterien durch die Ablagerung der Schleim- und
Fettrnassen beeinträchtigt wird, dann erst wird zur Umsetzung und zwecks
Abbau der Schweinefleisch-Belastungsstoffe eine Entzündung als letzte Hilfe
herangezogen.
So sieht man bei den Nacken-belasteten Patienten die gefährlichen
Nackenkarbunkel auftreten oder Furunkulosen, Schweißdrüsenabszesse, in
zahlreichen Fällen, besonders nach Genuß von Schlachtplatten - wie
erwähnt -, die mit hohen Gefahrenmomenten belastete Appendizitis
(Blinddarmentzündung) oder Gallensteinkoliken und Gallenwegserkrankungen
(Cholangitis, Cholecystititis, Gallenblasenempyem usw.).
Vor wenigen Tagen schrieb mich ein in Deutschland bekannter Spezialist an
wegen eines Behandlungsvorschlages seiner zerebralen (Gehirn-)
Durchblutungsstörungen, die als eine klassische Folge von chronischem
Schweinefleischgenuß anzusehen sind. Diesem Kollegen war in den zahlreichen
Diskussionen der früheren Jahre niemals auszureden gewesen, daß sein
unentwegter Schweinefleischgenuß eines Tages unvermeidlich zu sehr bösen,
evtl. irreparablen Folgen führen müßte.
Dem zum Spötteln über das Sutoxinverbot neigenden Kollegen war nicht zu
raten. Die Konsequenz ergab sich dann erst nach langen Jahren chronischen
Schweinefleischgenusses, der zu dem jetzigen Schreiben führte.
Ähnliche Fälle, besonders auch bei Ärzten und Zahnärzten, sind mir von
früher her bekannt, auch solche mit Schlaganfall, der ebenfalls als Folge
von chronischem Schweinefleischgenuß anzusehen ist.
Als Ursache der hierzu führenden Krankheiten sieht Prof. Wendt die in der
Basalmembran aufgrund einer »Eiweißmast« sich ablagernden Mukopolysacharide
an.
Als eine typische Folge, besonders von Eisbeinessen, ist das Ulcus cruris
(Beingeschwür) anzusehen, das in Anbetracht des hohen Eisbeinkonsums
besonders in Berlin enorm häufig angetroffen wird. Wie aus dem Verlauf
hervorgeht, kann das Beingeschwür in zahlreichen Fällen als der letzte
Versuch des Organismus aufgefaßt werden, sich über dieses mesenchymale
Ventil der tief in das Bindegewebe reichenden Entzündung (Reaktionsphase)
der drohenden Krebsbildung über die Abeiterung von Giften über das
Beingeschwür zu entziehen.
Wird das Beingeschwür mit Ätzungen, Farbstofflösungen usw. gewaltsam
geheilt, ohne daß gleichzeitig eine radikale Umstellung der Ernährung mit
zukünftig strengster schweinefleischfreier Diät erfolgt, so ist in
zahlreichen Fällen - speziell bei Vorhandensein eines Schwächepunktes (d. h.
Vorliegen einer früheren konstitutionellen Schädigung im Sinne eines» Locus
minoris resistentiae«) - die Krebsbildung unvermeidlich, besonders wenn noch
psychische Belastungsfaktoren hinzukommen. Auf diese Zusammenhänge wurde
kürzlich hingewiesen. Ich habe, speziell während meiner früheren Berliner
Praxis-Jahre, mehrfach solche Verlaufsformen beobachten können.
Bei chronischem Schweinefleischgenuß werden aufgrund des Ersatzes der derben
menschlichen Knorpelsubstanz durch das schleimige Bindegewebe des Schweines
die Knorpel weich und unter dem Druck des Körpergewichtes zerrieben. Es
bilden sich Arthritis und Arthrosen.
Auch in seinem Halteapparat »verschleimt« der Schweinefleischesser.
Zusätzlich wird Fett eingelagert, was Sportler, die sich falsch ernähren,
müde, träge, schlecht beweglich und Profis evtl. berufsunfähig macht.
Manches Fußballspiel ging so verloren.
Möglicherweise wird über eine Grippe, speziell auch bei Aufnahme des
Grippe-Virus in Wurst usw., ein Teil des sutoxischen (schweinegiftmäßigen)
Schleimmaterials als Auswurf wieder abgehustet und mit ihm das Grippe-Virus.
Wenn alle diese akuten Erkrankungen, besonders auch der Weißfluß der
Frauen - der ebenfalls eine Abwehr- Ausscheidungsreaktion von
Schweinefleischgiften ist -, evtl. verbunden mit Geschwürbildung an der
Gebärmutter usw., biologisch richtig behandelt werden und zur Ausheilung
kommen, wobei in jedem Falle ein strenges Verbot des weiteren
Schweinefleischgenusses beachtet werden muß, wären damit die Gift- und
Belastungsfaktoren des Schweinefleisches unschädlich gemacht und
ausgeschieden worden.
Leider aber ist dies in unserer Hochzivilisaton fast niemals der Fall. Die
durch den Schweinefleischgenuß bedingte toxische Situation wird ferner
seitens der Medizin nicht nur nicht erkannt, sondern völlig verkannt.
In der Homotoxikologie ist nachgewiesen, daß alle Krankheiten als
Abwehrmaßnahmen gegen Gifte oder als Schädigungen durch Gifte erkannt werden
müssen. Damit sind. alle Krankheiten als biologisch zweckmäßige Vorgänge zu
deuten, die keineswegs unterdrückt werden dürfen, weil sie der Ausdruck
dessen sind, daß der Körper durch entzündliche Ausscheidungen versucht, die
Gesundheit wiederherzustellen.

Kein Schweinefleisch keine Virus-Grippe

Sonst besteht nämlich die Gefahr, daß akute Entgiftungsvorgänge wie Fieber,
Grippe, Halsentzündung usw. in ihrem Entgiftungsmechanismus unterbrochen
werden und daß die verursachenden Gifte keine Entgiftung erfahren können,
sondern daß sog. Rückvergiftungen auftreten.
Dieses ist speziell der Fall bei der Behandlung mit Chemotherapeutika,
Antibiotika usw. Durch diese werden zwar die Bakterien vernichtet, aber die
verursachenden Gifte keineswegs beseitigt, sogar durch die in den
Bakterienleichen freigemachten Endotoxine der Bakterien wird die Giftlage
noch vermehrt.
Die Bakterien spielen bei Erkrankungen im allgemeinen nicht die Rolle von
Initiatoren, sondern von Indikatoren (Speransky). Sie schmarotzen
(saprophytieren) auf dem Schweinefleischbelasteten Entzündungsbereich, lösen
die Giftlage auf, sind also nützliche Hilfsfaktoren.
Sie zeigen lediglich an, welche Giftlage vorliegt, die ihnen ein Wachstum
ermöglicht, z. B. eine für Streptokokken, Staphylokokken, Pneumokokken usw.
günstige homotoxische Wachstumssituation. Aber gerade das Schweinefleisch
bietet die besten Gegebenheiten für das Wachstum von Bakterien und Viren
(Grippe-Viren).
Wer kein Schweinefleisch ißt, pflegt auch nicht an Virus-Grippe zu
erkranken.
Da, bedingt durch chronischen Gebrauch von Chemotherapeutika,
Kopfschmerzmitteln usw., die meisten Menschen heute keine hochaktive
Abwehrlage mehr aufweisen, müssen andernteils die üblichen hygienischen
Vorschriften eingehalten werden, trotzdem aber muß alles gefördert werden,
wodurch die Abwehrorgane (System der Großen Abwehr) gestärkt werden, d. h.
also durch die biologische Stimulationstherapie, biologisch richtige
Ernährung und Lebensweise.
Gerade darin liegen die teuflischen Konsequenzen des Schweinefleischgenusses
beschlossen, daß manches junge Leben zerstört wurde, Siechtum, Krankheit und
Krebs die Folge waren (z. B. nach Behandlung von Ausfluß und
Unterleibsentzündungen mit chemischen Maßnahmen) oder auch
Nierenentzündungen oder Thrombosen und Embolien nach Operationen, die
letzten Endes als Ursache Schweinefleischgenuß hatten.
Durch die Operation einer Blinddarmentzündung wird zwar die Entzündung
beseitigt. Dabei dient die Appendizitis als Entgiftungsvorgang zur
Entfernung der aufgenommenen Schweinefleischgifte (Sutoxine) über eine
lymphatische Reaktion.
Diese ist im Falle der Blinddarmentzündung allerdings mit großen Gefahren
verbunden, so daß man eine derartige Erkrankung wie die Appendizitis
keineswegs so einfach sich selbst überlassen darf, sondern daß hier
eventuell das Messer des Chirurgen eingreifen muß.
Dasselbe gilt für Ausfluß der Frauen, der meist durch einen eigentümlich
faden Geruch gekennzeichnet ist, etwa wie man ihn bei einem frisch
aufgebrochenen Schlachtschwein findet, oder auch für Furunkel und
Schweißdrüsenabszesse, die ebenfalls der Entgiftung (über die Auseiterung)
dienen.
Auch irgendwelche sonstigen, üblichen und krankhaften Ausscheidungen dürfen
niemals unterdrückt werden. Der Körper erfährt sonst Rückvergiftungen im
Sinne der wissenschaftlich als progressive Vikariation bezeichneten
Verschiebung in eine andere gefährliche Krankheitsphase.
So kann z. B. nach Unterdrückung von Schweißdrüsenabszessen durch
Röntgenstrahlen eine Colitis mucosa oder ulcerosa auftreten, eine
gefährliche geschwürige Dickdarmerkrankung.
Dasselbe gilt für Durchfallserkrankungen, die nicht chemisch unterdrückt
werden dürfen. Denn der Darm ist das große Ausscheidungsrohr für Gifte aller
Art. Hier gibt es biologische Naturheilmittel, die hoch wirksam sind und
trotzdem nicht schaden.
Zu erwähnen ist noch, daß das Fleisch vom Wildschwein als ebenso toxisch
anzusehen ist wie das Fleisch des Hausschweines, auch wenn das Wildschwein
im allgemeinen weniger Fett enthält.
Bekanntlich muß ein auf der Jagd erlegtes Wildschwein sofort aufgebrochen
werden (im Gegensatz zum Reh und anderen Wildarten), weil das Fleisch sonst
ungenießbar wird und toxische Eigenschaften annimmt.
Allgemein gesehen wird durch Schweinefleischgenuß die Giftlage, welche ja
die Ursache aller Erkrankungen bildet, mehr oder weniger schwer belastet.
Damit werden die Voraussetzungen für Erkrankungen verschiedenster Art
überhaupt grundsätzlich geschaffen.
Weiterhin sei noch ein Kuriosum aus einem Lazarett im zweiten Weltkrieg
erzählt, in welchem 2 mal wöchentlich die mit Eiter durchtränkten Verbände
gewechselt wurden. Anschließend wurden diese dann im Hofe verbrannt.
Bei jedem Lazarett - wie heute evtl. noch bei Krankenhäusern - befand sich
ein Schweinestall, welcher mit den Abfällen des Lazarettes versorgt wurde.
Dann konnte mindestens einmal im Monat ein Schwein geschlachtet werden, was
damals im Kriege zur sehr willkommenen Ergänzung der Verpflegung beitrug.
Nun stürzten die eines Tages ausgebrochenen Schweine die im Hofe stehenden,
mit durchtränkten Eiter- Verbänden gefüllten Blechfässer um und fraßen
sämtliche eiterdurchtränkten Verbände neben sonstigem Unrat restlos auf.
Von jetzt an wurden der Einfachheit halber die Verbände nicht mehr
verbrannt, sondern den Schweinen zum Fraß vorgeworfen. Damit war der
Gift-Kreislauf perfekt hergestellt.
Die von den (meist mit fistelnden Schußbrüchen} in dem großen Lazarettsaal
liegenden Patienten erhielten mit dem toxingesättigten Schweinefleisch jetzt
stets wieder den Nachschub für ihre Eiterungen. Denn das Schweinefleisch
wirkt eiterbildend auch schon ohne den Fraß von eiterdurchtränkten
Verbänden -, weshalb auch bei Mitessern und bei Akne vulgaris ein strengstes
Schweinefleischverbot ind. Schinken, Speck, Wurst, auch von Lyoner, Salami,
Weißwurst (wird in Speck angebraten), Kalbsleberwurst (enthält trotz einem
Teil Kalbsleber hochprozentige sonstige Schweinefleisch- und Fett-Anteile)
usw. einzuhalten ist.
Dabei wird manchmal eingewendet, daß der oder jener alte Großvater mit 90
Jahren noch täglich seine Pfeife rauche und seinen Schweinespeck esse und
daß er noch gut zu Wege sei. Prüfen Sie diese Fälle einmal genau nach! Dann
werden Sie sehen, daß irgend etwas hierbei meist nicht stimmt.
Da wird dann auch oft die Geschichte von den »gesunden Bauern«
entgegengehalten, die trotz dauernden Schweinefleischgenusses nicht krank
würden. Durch eine wissenschaftliche Studie ist bereits vor langen Jahren
einwandfrei erwiesen, daß es sich dabei um ein Märchen handelt. Danach ist
die Landbevölkerung nicht der gesundeste, sondern der kränkeste
Bevölkerungsteil, offensichtlich - trotz der »gesunden Luft«- aufgrund des
chronischen, fast ausschließlichen Schweinefleischgenusses.
Während meiner Praxistätigkeit besuchte ich eine Bauernfamilie zur
Behandlung auf ihrem abgelegenen Bauernhof. Der Vater litt an chronischer
Arthrosis und Coxitis sowie an Leberschaden. Die Mutter hatte chronische
Beingeschwüre und ein variköses, quälend juckendes Ekzem. Die Tochter litt
an sog. Herzfehler und Rheuma nach Angina. Der Sohn hatte ebenfalls einen»
Herzfehler nach Angina« und Furunkel- er war noch der gesundheitlich
Stabilste die andere Tochter war tonsillektomiert und seitdem mit
chronischer Bronchitis mit Verdacht auf Bronchiektasen behaftet. Ein
weiterer Sohn hatte eine chronische Pleuritis mit Schwartenabsonderung und
stetig rezidivierender Fistelabsonderung.
Ähnliche Gesundheitsverhältnisse habe ich bei vielen Bauernfamilien im
Hochschwarzwald - natürlich auch in den Flußtälern - angetroffen. Nachdem
ich über 10 Jahre dort praktiziert habe, kann ich mir ein sachliches Urteil
erlauben.
Während der über eine Stunde dauernden Konsultation bei der eben
geschilderten Familie stand draußen unter dem Fliederbusch ein
ausgewachsenes Mutterschwein und scheuerte sich mit großem Behagen, die
ganze Stunde über, ununterbrochen an einem dicken, herunterhängenden Ast.
Ich machte die Patienten darauf aufmerksam mit folgenden Worten: »Sehen Sie
das Schwein dort?! - Alle Juck- und Entzündungsstoffe, die das Schwein zum
Kratzen zwingen, essen Sie mit dem Schweinefleisch dann mit. Diese Stoffe
(es sind Histamin-Verbindungen) rufen bei Ihnen dann alle jene Krankheiten
hervor, derentwegen ich Sie besuchen und behandeln - und liquidieren - muß.«
Volkswirtschaftlich gesehen, ist ein strenges Verbot des
Schweinefleischgenusses für jedermann nicht nur zu rechtfertigen, sondern im
Hinblick auf die angespannte finanzielle Lage im Gesundheitswesen sogar
unerläßlich.
Die langfristigen positiven Auswirkungen für die Kranken- und
Rentenversicherung sind gar nicht auszudenken im Hinblick auf die geringeren
Kosten trotz des Anstiegs der Lebenserwartung von gesunden Rentnern.
Allerdings würden sich die positiven Konsequenzen einer solchen vernünftigen
Maßnahme nicht sofort, sondern erst allmählich auswirken, ebenso wie das von
Mohammed in den Suren des Korans formulierte Verbot des
Schweinefleischgenusses sich allmählich und über Jahrhunderte hin ausgewirkt
hat.
Auch das dem Volk der Juden von Moses auferlegte Schweinefleischverbot hat
ihnen eine konstitutionelle Qualität verliehen, daß sie gewissermaßen als
das »auserwählte Volk« zu den ennormen kulturellen und wirtschaftlichen
Leistungen befähigt wurden.
Die erwähnte Bauernfamilie aus dem Schwarzwald und noch viele andere Groß-
und Kleinbauern im dortigen Bereich haben seinerzeit die Konsequenz meines
Rates gezogen und die Schweine nicht mehr selbst gegessen, sondern verkauft.
Statt dessen grast jetzt um den Hof herum eine kleine Schafherde - wie in
islamischen Ländern.
Andernteils hat der Mensch ein biologisches Alter von etwa 150 Jahren zu
erwarten. In Gegenden, in denen kein Schweinefleisch gegessen wird, z. B. im
Kaukasus, in der Türkei sowie in anderen, klimatisch nicht zu erheblich
belasteten islamischen Ländern, gibt es derartig alte Menschen von 130 bis
zu 150 Jahren, die sich bei bester Gesundheit und Leistungsfähigkeit
befinden (z. B. Hunsa) .

GESUNDE MEDIZIN
Heft 3/1978


Quelle:
http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796da10bdc03.html
--
Not everything that counts can be counted and not everything that can be
counted counts. - A. Einstein
Thomas Richter
2009-10-21 00:35:05 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!

SCNR

(Ansonsten kannste Dir Deinen Religionswahn in den A ...
stecken!)

th
Thomas Schaerer
2009-10-21 06:40:53 UTC
Permalink
Post by Thomas Richter
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!
Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!

Gruss
Thomas
Robert Hod
2009-10-21 07:00:14 UTC
Permalink
In de.soc.weltanschauung.christentum Thomas Richter
Post by Thomas Richter
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während
die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung
alle typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten
Zivilisationskrankheiten aufweist.
Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!
Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
die bluetezeit der persischen und arabischen welt begann
mit der ankunft des islam ihren abstieg. damals hatte das
christentum europa schon in das "dark age" gefuehrt,
weswegen es hinter der persischen und arabischen
welt nachhinkte. danach hat aber europa im
zeitalter der aufklaerung die kulturelle plage
fundamentalistischer religion frueher abgeschuettelt.

das christentum in europa ist heute grossteils politisch
bedeutungslos. der immense fortschritt in wissenschaft,
medizin, technik und sozialen normen, der aufgrund der
abschuettelung geistiger knebel ermoeglicht wurde,
katapultierte europa um lichtjahre nach vorn. heute
ist die islamische Welt hoffnungslos unterentwickelt,
was noch viele Jahrzehnte so bleiben wird.
http://www.laizismus.at

kinder stellen "viele Fragen"
zum beispiel:
"tante tuba, wenn ich mal gross bin, muss ich dann
auch ein kopftuch tragen, und wenn ja, warum?"

also;
wie soll ich, als aufgeklärter europäer, menschen ernst
nehmen können, welche sich hauptsächlich über
ihren (aber)glauben definieren?

wenn jemand der festen überzeugung ist, hinten im wald
wohnen rosarote einhörner, dann werde ich trotzdem nett
zu ihm sein, ihn vielleicht in anderen lebensbereichen als
durchaus vertrauensvoll betrachten - aber seine meinung
über einhörner werde ich nicht ernst nehmen. das ist auch
kein problem, solange es ein randthema bleibt.

wenn er aber der ansicht ist, an rosarote einhörner im wald
zu glauben sei für mich ein wichtiger lebensinhalt, und jedem,
der daran nicht glaubt, fehle ein wichtiges element in seinem
leben, darf man mir doch nicht übel nehmen, diesen
menschen von mir tendenziell eher fernzuhalten.

man sollte es folgendermaßen machen:

man zeigt jedem der nach österreich kommen will ein video
mit den highlights westlicher lebenskultur. also bsp. einen
homosexuellen gangbang bei dem die beteiligten ein
schweinsbraterl<samt rotwein essen und trinken.
anschließend eine kamerafahrt über die lobau.
ausschnitte aus heurigenlokalen, tiroler schihütten.

wenn sie das packen, dann könnens reinkommen.
Hermann Jurksch
2009-10-21 14:24:00 UTC
Permalink
Post by Robert Hod
wie soll ich, als aufgeklärter europäer, menschen ernst
nehmen können, welche sich hauptsächlich über
ihren (aber)glauben definieren?
Wenn Du mal ganz genau hinschaust, wirst Du erkennen, daß die westliche
Welt von fundamentalistischen Anhängern einer Ersatzreligion regiert wird,
deren Gott als "Markt" bezeichnet wird, und dem sich gefälligst alles
andere unterzuordnen hat. Die Finanzkrise zeigt deutlich, daß die Dogmen
dieser Religion gegenüber Fakten völlig immun sind.
Die große Asymmetrie liegt im Standpunkt des Betrachters, nicht in der
Sache selbst begründet.

MfG
Hermann
Peter Zander
2009-10-21 07:41:44 UTC
Permalink
[ ]
Post by Thomas Schaerer
Post by Thomas Richter
Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!
Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?

Peter Zander
Holger
2009-10-21 09:30:28 UTC
Permalink
Post by Peter Zander
[ ]
Post by Thomas Schaerer
Post by Thomas Richter
Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!
Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?
Moslemische Ernährung führt zu Mangelerscheinungen und damit verbundenen
Krankheiten. Ein Beispiel dafür ist der Verzicht auf Schweinefleisch, denn:

"Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als Thiaminlieferant
zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht immer gewährleistet ist.
Um so wichtiger ist der Genuß von Schweinefleisch, denn dieses enthält
das meiste Thiamin, sogar noch mehr als die Innereien!"

Aus: http://www.horstbleibaum.de/4708/4789.html

Das hier sind die gesundheitlichen Folgen streng islamischer Ernährung,
also des Thiaminverzichtes:

* Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels und Nervensystems
* Reizbarkeit und Depressionen
* Müdigkeit, Sehstörungen, Appetitlosigkeit,
Konzentrationsschwäche, Muskelatrophie
* Blutarmut (Anämie)
* häufige Kopfschmerzen
* Gedächtnisstörungen (Korsakow-Syndrom), Verwirrungszustände
* Herzversagen, Ödem, niedriger Blutdruck, Kurzatmigkeit
* Verringerte Produktion von Antikörpern bei Infektionen
* gestörte Energieproduktion
* schwache Muskulatur (besonders die Wadenmuskulatur)
* Krankheiten:
o Mensch: Beriberi, Wernicke-Enzephalopathie
o Tiere: Thiaminmangel-Enzephalopathie der Katze,
Zerebrokortikalnekrose, Chastek-Paralyse

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin

Wir beachten besonders die neurologischen Indikationen, die der Verzicht
auf Vitamin B1, also des Thiamins, zur Folge hat.

Beriberi führt zu Müdigkeit und Lethargie. Die Wernicke-Enzephalopathie
ist eine degenerative Erkrankung des Gehirns, die unbehandelt zum Tode
führt. Dies hier sind die Symptome der Wernicke-Enzephalopathie:
"Störungen beim Bewegen der Augen durch Augenmuskellähmungen und
Doppelsehen (Diplopie), horizontaler Blickrichtungsnystagmus,
Reflexstörungen, Bewusstseinstörungen, Desorientiertheit, Apathie und
Somnolenz, cerebelläre Rumpf-, Stand- und Gang-Ataxie, Störungen der
Feinmotorik mit Dysdiadochokinese, bulbäre Sprechstörung (Dysarthrie),
Schluckstörung (Dysphagie), Schlafstörung (Insomnie), vegetative
Störungen wie Hypotonie, Hypothermie und Hyperhidrose, organische Psychose."

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Wernicke-Enzephalopathie

Organische Psychose. Jetzt wissen wir also, was die Muslime
bewegt....hätte ich mir doch gleich denken können. Der ganze Islam ist
ja schließlich auch ein einzigartiges Wahnsystem, mit einem
hebeihalluzinierten Allah-Wesen als angebeteten Despoten. Oh, wie toll
muß das sein, mit aufgeweichtem Bregen im Kopf den Allah auch noch hu
und ackbar zu finden!

Jedenfalls kein Wunder, daß diese Typen in Mogadishu eine 13jährige erst
vergewaltigen und dann wegen Ehebruchs zu Tode steinigen. Wenn denen
schon der Bregen in der Birne absäuft, kann man keine klaren Köpfe mehr
erwarten.

Holger
Ijon Tichy
2009-10-21 09:56:46 UTC
Permalink
Post by Holger
Post by Peter Zander
In de.soc.weltanschauung.christentum Thomas Richter
[ ]
Post by Thomas Richter
Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!
Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?
Moslemische Ernährung führt zu Mangelerscheinungen und damit
verbundenen Krankheiten. Ein Beispiel dafür ist der Verzicht auf
"Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als
Thiaminlieferant zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht
immer gewährleistet ist. Um so wichtiger ist der Genuß von
Schweinefleisch, denn dieses enthält das meiste Thiamin, sogar noch
mehr als die Innereien!"
Aus: http://www.horstbleibaum.de/4708/4789.html
Das hier sind die gesundheitlichen Folgen streng islamischer
* Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels und Nervensystems
* Reizbarkeit und Depressionen
* Müdigkeit, Sehstörungen, Appetitlosigkeit,
Konzentrationsschwäche, Muskelatrophie
* Blutarmut (Anämie)
* häufige Kopfschmerzen
* Gedächtnisstörungen (Korsakow-Syndrom), Verwirrungszustände
* Herzversagen, Ödem, niedriger Blutdruck, Kurzatmigkeit
* Verringerte Produktion von Antikörpern bei Infektionen
* gestörte Energieproduktion
* schwache Muskulatur (besonders die Wadenmuskulatur)
o Mensch: Beriberi, Wernicke-Enzephalopathie
o Tiere: Thiaminmangel-Enzephalopathie der Katze,
Zerebrokortikalnekrose, Chastek-Paralyse
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin
Hallo Holger,

jetzt rennst du aber auch ganz schön Kopf voran in die Sackgasse.

http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin#Vorkommen

Pro 100 g der folgenden Lebensmittel sind die angegebenen Mengen Thiamin
enthalten:

* 13,1 mg in Backhefe
* 11,7 mg in Teff
* 2,2 mg in Sonnenblumenkernen
* 2 mg in Weizenkeimen
* 1,7 mg in Austernseitlingen, getrocknet
* 1,1 mg in Macadamianüssen
* 1 mg in Sojabohnen
* 0,8?1,5 mg in Sesam
* 0,90 mg in Hanfsamen
* 0,90 mg in Schweinefleisch
* 0,76 mg in Erbsen
* 0,65 mg in Haferflocken
* 0,60 mg in Rindfleisch
* 0,4?0,7 mg in Vollkorngetreiden (Weizen, Gerste, Mais, Reis)
* 0,50 mg in Weißen Bohnen
* 0,20 mg in Löwenzahnsalat
* 0,10 mg in Hühnerfleisch
* 0,10 mg in Kartoffeln (gekocht)

Bedarf * Frauen 1,1 mg/Tag
* Männer 1,3 mg/Tag

Es scheint laut deinem eigenen Link genügend andere Lebensmittel zu
geben, die Thiamin liefern können, wenn man kein Schweinefleisch essen
will oder darf.

Es hilft schon ein wenig, wenn man die verlinkten Artikel vollständig
liest, bevor man seine Meinung dazu bildet.

mfg
Ijon Tichy
MC. Jerg
2009-10-21 14:13:06 UTC
Permalink
Post by Ijon Tichy
Post by Holger
"Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als
Thiaminlieferant zu, zumal die Versorgung mit Thiamin
bei uns nicht immer gewährleistet ist.[...]
Hallo Holger,
jetzt rennst du aber auch ganz schön Kopf voran in die Sackgasse.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin#Vorkommen
Pro 100 g der folgenden Lebensmittel[...Liste]
Es scheint laut deinem eigenen Link genügend andere
Lebensmittel zu geben, die Thiamin liefern können,
wenn man kein Schweinefleisch essen will oder darf.
In diesen groben Zusammenhang könnte passen
---- Selenmangel in Deutschland ---------------
| Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)
| empfiehlt, dass Erwachsene täglich etwa 30 bis
| 70 Mikrogramm Selen zu sich nehmen sollten. Ein
| Wert, der allerdings über die moderne Ernährung
| häufig nicht mehr erreicht wird.
|
| Reich an Selen ist tierisches Eiweiß in
| Schweinefleisch,[...]

Nun sollte man allerdings mal einen Blick in Tabellen
zu Zusammensetzung von Schweinefutter (z.B. Ferkelstarter,
Mastschweine, Zuchtsauenfutter, Molkemast usw) werfen.

Selen würde u.a. auch beigefügt (das Futter massiv
mit Selen angereichert) für unseren Se-Haushalt.

Zwei Aspekte nun:

- Schweinefleischveraechter sollten sich nach
einer alternativen Selenversorgung umschauen.

- Schweinefleischliebhaber sollten drauf achten,
dass sie ihre max. taegliche Selenration nicht
überschreiten.
http://www2.vetmed.uni-muenchen.de/med2/skripten/b10-7.html
| Selen-Vergiftung

Selen ein toxisches Spurenelement - beim Vitamin B1
braucht man über eine Überdosierung weniger nachzu-
denken - was zuviel ist, z.B. nach zig Spanferkeln
über Tag - geht alles über die Niere raus.
Saleema Nur
2009-10-21 16:59:02 UTC
Permalink
Post by MC. Jerg
- Schweinefleischveraechter sollten sich nach
einer alternativen Selenversorgung umschauen.
Da gibts ne einfache Antwort drauf: _Zwiebeln_
--
Not everything that counts can be counted and not everything that can
be counted counts. - A. Einstein
Hans Serth
2009-10-21 20:27:35 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Post by MC. Jerg
- Schweinefleischveraechter sollten sich nach
einer alternativen Selenversorgung umschauen.
Da gibts ne einfache Antwort drauf: _Zwiebeln_
Mich wundert es nicht mehr, daß gerade die deutschen
Konvertierten zu den größten Fanatiker werden. Da ist
dann im Hirn nur noch das Schweinefleisch und das
Kopftuchgedöns.

Immer und immer wieder kommst Du mit dem Kram.
Schon ganz schön bekloppt, echt.
Stefan Hoffmann
2009-10-21 20:43:45 UTC
Permalink
Post by Hans Serth
Post by Saleema Nur
Post by MC. Jerg
- Schweinefleischveraechter sollten sich nach
einer alternativen Selenversorgung umschauen.
Da gibts ne einfache Antwort drauf: _Zwiebeln_
Mich wundert es nicht mehr, daß gerade die deutschen
Konvertierten zu den größten Fanatiker werden. Da ist
dann im Hirn nur noch das Schweinefleisch und das
Kopftuchgedöns.
Immer und immer wieder kommst Du mit dem Kram.
Schon ganz schön bekloppt, echt.
Gesunde Ernährung ist kein reines Kopftuchgedöns, das ist auch anderen
Leuten wichtig. Und da gibt es noch viel größere Fanatiker, die Veganer
zum Beispiel, die nicht mal Milchprodukte essen. Bei denen würde ich
viel eher die Gefahr einer Mangelernährung sehen.

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
MC. Jerg
2009-10-21 21:35:48 UTC
Permalink
schreibt MC. Jerg
Post by MC. Jerg
- Schweinefleischveraechter sollten sich nach
einer alternativen Selenversorgung umschauen.
Da gibts ne einfache Antwort drauf: _Zwiebeln_
Ooooohhhh - Achh, wie einfach
| Kann man Selen überdosieren oder gibt es Nebenwirkungen?
|
| Selen gilt bei der Aufnahme von bis zu 400 mcg täglich
| als sicher, auch wenn es über längere Zeit zugeführt
| wird. Bei überaus hohen Dosen von mehr als 2000 mcg
| täglich wurden Nebenwirkungen beobachtet, es kann z.B.
| zu gastrointestinalen Störungen, Kopfschmerzen und
| Haarausfall kommen.
| Die Symptome verschwinden in der Regel ein bis zwei
| Wochen nach Absetzen der Hochdosen.
Dumme Frage nun:
Wie finde ich den Faden von der Zwiebel zum Islam???
Der Habakuk
2009-10-21 21:47:03 UTC
Permalink
Post by MC. Jerg
schreibt MC. Jerg
Post by MC. Jerg
- Schweinefleischveraechter sollten sich nach
einer alternativen Selenversorgung umschauen.
Da gibts ne einfache Antwort drauf: _Zwiebeln_
Ooooohhhh - Achh, wie einfach
| Kann man Selen überdosieren oder gibt es Nebenwirkungen?
|
| Selen gilt bei der Aufnahme von bis zu 400 mcg täglich
| als sicher, auch wenn es über längere Zeit zugeführt
| wird. Bei überaus hohen Dosen von mehr als 2000 mcg
| täglich wurden Nebenwirkungen beobachtet, es kann z.B.
| zu gastrointestinalen Störungen, Kopfschmerzen und
| Haarausfall kommen.
| Die Symptome verschwinden in der Regel ein bis zwei
| Wochen nach Absetzen der Hochdosen.
Wie finde ich den Faden von der Zwiebel zum Islam???
Am besten mit ein paar leckeren islamischen Gerichten.

Im Imam bayildi sind z.B. Zwiebeln. Und'n Imam *g*

Mit freundlichen Grüßen

Der Habakuk.
MC. Jerg
2009-10-21 22:03:37 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Wie finde ich den Faden von der Zwiebel zum Islam???
Am besten mit ein paar leckeren islamischen Gerichten.
Im Imam bayildi sind z.B. Zwiebeln. Und'n Imam *g*
Aha
| Adil und Roswitha Beytorun: Aus türkischen Küchen,
| 1984 ISBN 3-405-12580-4 (hervorgegangen aus dem von
| den Autoren 1977 veröffentlichten ersten türkischen
| Kochbuch in deutscher Sprache)

dann also
.------------------------------------------------------------
Simit - Sesamringe (mit Hefe)

25g Hefe
0.125l lauwarmes Wasser
500g Mehl
60g Butter zerlassen
2pn Salz
2 Eigelb
8ts Sesam
1l kochendheisses Wasser ca. Menge

Zubereitung:
Die Hefe zerbröckeln und in das lauwarme Wasser einrühren. Mehl und
Hefewasser in eine Schüssel geben und gründlich vermischen. Die
Butter beifügen und in den Teig einkneten, zwischendurch salzen. Den
Teig zugedeckt 3/4 Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Den Teig in gleich grosse Stücke aufteilen, zu Würsten rollen und
anschliessend zu Ringen formen. Die Ringe mit einer Schaumkelle
einzeln jeweils 1/2 Minute in das kochendheisse Wasser eintauchen und
auf ein Backblech (am besten Backtrennpapier unterlegen) geben. Mit
Eigelb bestreichen und mit Sesam bestreuen. Den Backofen auf 175 Grad
Celsius einschalten und die Sesamringe in 30 Minuten goldgelb backen.
'---------------------------------------------------------------------
Der Habakuk
2009-10-22 07:50:05 UTC
Permalink
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Wie finde ich den Faden von der Zwiebel zum Islam???
Am besten mit ein paar leckeren islamischen Gerichten.
Im Imam bayildi sind z.B. Zwiebeln. Und'n Imam *g*
Aha
Im Namen des Gerichtes. <seufz>
Post by MC. Jerg
| Adil und Roswitha Beytorun: Aus türkischen Küchen,
| 1984 ISBN 3-405-12580-4 (hervorgegangen aus dem von
| den Autoren 1977 veröffentlichten ersten türkischen
| Kochbuch in deutscher Sprache)
dann also
.------------------------------------------------------------
Simit - Sesamringe (mit Hefe)
[Danke. Rez. Gesnippt]

Ich hab ja mehr an lustige Namen gedacht. So wie oben: Der Imam fällt in
Ohnmacht. Gibt's da nicht mehr?

Müssen ja nicht gleich die Loriotschen Kosakenzipfel sein. *g*

Pasdarans breakfast. Talibans delight. Das ist dem Mullah eine Sünde wert.
Die Erfrischung des Muezzin. Du weißt schon, so in der Art.

Mit freundlichen Grüßen

Der Habakuk.
MC. Jerg
2009-10-22 11:31:09 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Ich hab ja mehr an lustige Namen gedacht.
So wie oben: Der Imam fällt in Ohnmacht.
[von oben]
Post by Der Habakuk
Post by Der Habakuk
Im Imam bayildi sind z.B. Zwiebeln. Und'n Imam *g*
Aha
Im Namen des Gerichtes. <seufz>
[ ]
Post by Der Habakuk
Gibt's da nicht mehr?
Zu bayılmak? Fand nur "Bayıldım".

Oder etwa sowas? "PAPAZ YAHNİSİ"
Oder "kadın budu"? "kız memesi"? "kadın göbeğı"?
Post by Der Habakuk
Müssen ja nicht gleich die Loriotschen Kosakenzipfel sein. *g*
Pasdarans breakfast.
Talibans delight.
Das ist dem Mullah eine Sünde wert.
Die Erfrischung des Muezzin.
"Dilber Dudağı"?
Post by Der Habakuk
Du weißt schon, so in der Art.
Geh doch einfach mal zu deinem
döner, kebab oder lahmacun
um die Ecke.
Stefan Hoffmann
2009-10-21 20:38:33 UTC
Permalink
Post by Ijon Tichy
Post by Holger
Post by Peter Zander
In de.soc.weltanschauung.christentum Thomas Richter
[ ]
Post by Thomas Richter
Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!
Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?
Moslemische Ernährung führt zu Mangelerscheinungen und damit
verbundenen Krankheiten. Ein Beispiel dafür ist der Verzicht auf
"Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als
Thiaminlieferant zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht
immer gewährleistet ist. Um so wichtiger ist der Genuß von
Schweinefleisch, denn dieses enthält das meiste Thiamin, sogar noch
mehr als die Innereien!"
Aus: http://www.horstbleibaum.de/4708/4789.html
Das hier sind die gesundheitlichen Folgen streng islamischer
* Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels und Nervensystems
* Reizbarkeit und Depressionen
* Müdigkeit, Sehstörungen, Appetitlosigkeit,
Konzentrationsschwäche, Muskelatrophie
* Blutarmut (Anämie)
* häufige Kopfschmerzen
* Gedächtnisstörungen (Korsakow-Syndrom), Verwirrungszustände
* Herzversagen, Ödem, niedriger Blutdruck, Kurzatmigkeit
* Verringerte Produktion von Antikörpern bei Infektionen
* gestörte Energieproduktion
* schwache Muskulatur (besonders die Wadenmuskulatur)
o Mensch: Beriberi, Wernicke-Enzephalopathie
o Tiere: Thiaminmangel-Enzephalopathie der Katze,
Zerebrokortikalnekrose, Chastek-Paralyse
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin
Hallo Holger,
jetzt rennst du aber auch ganz schön Kopf voran in die Sackgasse.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thiamin#Vorkommen
Pro 100 g der folgenden Lebensmittel sind die angegebenen Mengen
Danke, damit ist meine Frage wegen den Vegetariern bereits beantwortet.

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
peter van haag
2009-10-21 10:08:25 UTC
Permalink
Post by Holger
Beriberi führt zu Müdigkeit und Lethargie.
aus welchem uralt-Lexikon haste denn das abgeschrieben? Ich meine, daß
beri-beri etwas mit B-Vitaminmangel zu tun hat.

PvH
Holger
2009-10-21 10:24:09 UTC
Permalink
Post by peter van haag
Post by Holger
Beriberi führt zu Müdigkeit und Lethargie.
aus welchem uralt-Lexikon haste denn das abgeschrieben? Ich meine, daß
beri-beri etwas mit B-Vitaminmangel zu tun hat.
Thiamin ist Vitamin B1.

Grüße, Holger
Robert Doerfler
2009-10-21 11:19:50 UTC
Permalink
Post by Holger
Moslemische Ernährung führt zu Mangelerscheinungen und damit verbundenen
"Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als Thiaminlieferant
zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht immer gewährleistet
ist. Um so wichtiger ist der Genuß von Schweinefleisch, denn dieses
enthält das meiste Thiamin, sogar noch mehr als die Innereien!"
Aus: http://www.horstbleibaum.de/4708/4789.html
... hehe, gugg an, da is einer genauso blöd wie du. Wenn Schweinefleisch
so extrem wichtig wäre, dann wären somit alle Vegetarier/Veganer krank.
--
Greetings,

Robert

You will live a long, healthy, happy life and make bags of money.
Peter Zander
2009-10-21 12:53:47 UTC
Permalink
Post by Holger
Moslemische Ernährung führt zu Mangelerscheinungen und damit verbundenen
"Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als Thiaminlieferant
zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht immer gewährleistet ist.
Um so wichtiger ist der Genuß von Schweinefleisch, denn dieses enthält
das meiste Thiamin, sogar noch mehr als die Innereien!"
Die Ernährung von Moslems ist ganz ähnlich der von Juden, die auch
kein Schweinefleisch essen dürfe. Wenn es also am Verzicht auf
Schweinefleisch liegen soll, dann kannst Du uns gerne mal erklären,
weshalb es etwa 170 Nobelpreisträger mit jüdischen Wurzeln gibt,
obwohl die nach Deiner Hetzermeinung dann auch über einen völlig
kranken Geisteszustand verfügt hätten .

Ansonsten hat bereits Ijon Tichy aufgezeigt, dass Du primitiver Hetzer
in Deinem Hass auf Moslems Dir in der selbst konstruierten
Thiamin-Sackgasse die Birne blamabel eingerannt hast -das aber wohl
selbst nicht merkst, weil Du zu dumm dafür bist ;-)

Peter Zander
Stefan Hoffmann
2009-10-21 20:28:40 UTC
Permalink
Post by Holger
Post by Peter Zander
In de.soc.weltanschauung.christentum Thomas Richter
[ ]
Post by Thomas Richter
Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!
Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?
Moslemische Ernährung führt zu Mangelerscheinungen und damit
verbundenen Krankheiten. Ein Beispiel dafür ist der Verzicht auf
"Dem Schweinefleisch kommt eine besondere Bedeutung als
Thiaminlieferant zu, zumal die Versorgung mit Thiamin bei uns nicht
immer gewährleistet ist. Um so wichtiger ist der Genuß von
Schweinefleisch, denn dieses enthält das meiste Thiamin, sogar noch
mehr als die Innereien!"
Aber für eine genügende Versorgung mit Thiamin sollte ab und zu ein
guter Schweinebraten ausreichend sein, genau wie bei unseren
Urgroßeltern, wo es Fleisch schon aus Kostengründen prinzipiell nur am
Sonntag gab. Aber der heute oft übliche tägliche Verzehr von Wurst oder
Schnitzel ist schon etwas übertrieben. Es ist einfach eine Frage des
rechten Maßes, genau wie beim Trinken und Rauchen auch, aber deswegen
muß man ja nicht gleich so radikal sein wie dieser Dr. Reckeweg oder
fanatische Antialkoholiker oder Nichtraucher. Aber davon abgesehen: Mit
welchen Lebensmitteln stellen eigentlich Vegetarier ihre
Thiaminversorgung sicher? Denn ich kenne einige Vegetarier, die
trotzdem nicht an solchen Störungen leiden.

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
Frank Markopoulos
2009-10-22 17:06:00 UTC
Permalink
davon abgesehen: Mit welchen Lebensmitteln stellen eigentlich
Vegetarier ihre Thiaminversorgung sicher?
Vitam B1 in Tablettenform.

Gibt's als Multivitaminpräparat sogar gaaaaanz billich beim Aldi.

That was easy.
Denn ich kenne einige Vegetarier, die trotzdem nicht an solchen
Störungen leiden.
Die VegetARIER, die ich so kenne, die fressen kein Fleisch, stimmt.
Dafür stehen in deren Küche außer allen Arten von Grünzeug vor allem
alle Größen und Formen von Packungen mit "Nahrungsergänzungsmitteln"
oder "Vitamintabletten" und so...

Und die wissen auch, wo es das am billigsten bzw. mit dem besten Preis/
Leistungsverhältnis gibt.

Do wie ich eben weiß, wo's gute Fleischereiwaren gibt. :-)

Manchmal bringe ich mir die _wirklich_ feinen Sachen extra aus meiner
alten Heimat oder Thüringen mit. Hier in Berlin sieht's ja mit
_richtigen_ Fleischern übel aus.
Stefan
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
So long...
__
|_
| rank aus/(das) B(a)erl(e)in - weder richtig arm, noch wirklich sexy. ;-)
--
Kanacker [..] sickern hier ein, um uns alle umzubringen, nachdem sie vorzüglich
auf unsere Kosten vom Sozi leben. Ich kann jeden verstehen, der angesichts die-
ser "Migranten" die Fäuste schwingt [..] da [..] müssen entsprechende Konsequen-
zen gezogen werden, die auf Ausschaltung abzielen. (Holger Bruns, 25.06.2007)
Stefan Hoffmann
2009-10-22 22:43:13 UTC
Permalink
Post by Frank Markopoulos
Die VegetARIER, die ich so kenne, die fressen kein Fleisch, stimmt.
Was du nicht sagst. :-)

Übrigens: Deine Shifttaste scheint zu klemmen, wie wäre es mal mit
Säubern der Tastatur?

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
Stefan Hoffmann
2009-10-23 13:19:02 UTC
Permalink
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
Hallo Stefan,
Am Freitag, 23 Oktober 2009 00:43:13
Post by Stefan Hoffmann
Post by Frank Markopoulos
Die VegetARIER, die ich so kenne, die fressen kein Fleisch,
stimmt.
Was du nicht sagst. :-)
Übrigens: Deine Shifttaste scheint zu klemmen, wie wäre es mal mit
Säubern der Tastatur?
Bei ihm befindet sich der Dreck nicht in der Tastatur, sondern im
Resthirn.
Ach so, er ist wohl nur so ein kleinkARIERter und beruflich havARIERter
ProletARIER mit einem Faible für kARIERte Jacketts, der als Heimwerker
vieles selbst repARIERt und der als AntitrinitARIER keine Chance hat,
ein MercedARIER zu werden? Auch zum ParlamentARIER wird es bei ihm dann
nicht reichen, weil ihm die fein austARIERten Beziehungen zu den
RotARIERn und ähnlichen Vereinen fehlen. Aber Hauptsache, er weiß ganz
genau, daß Hitler kein Fleisch gegessen hat und nur Nazis einen
FÜHRERschein besitzen. Jedem das Seine.

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
Frank Markopoulos
2009-10-24 07:24:00 UTC
Permalink
Post by Stefan Hoffmann
Post by Stefan Hoffmann
Post by Frank Markopoulos
Die VegetARIER, die ich so kenne, die fressen kein Fleisch,
stimmt.
Übrigens: Deine Shifttaste scheint zu klemmen, wie wäre es mal mit
Säubern der Tastatur?
Da klemmt nix.
Post by Stefan Hoffmann
Ach so, er ist wohl nur so ein kleinkARIERter und beruflich
havARIERter ProletARIER mit einem Faible für kARIERte Jacketts, der
als Heimwerker vieles selbst repARIERt und der als AntitrinitARIER
keine Chance hat, ein MercedARIER zu werden? Auch zum ParlamentARIER
wird es bei ihm dann nicht reichen, weil ihm die fein austARIERten
Beziehungen zu den RotARIERn und ähnlichen Vereinen fehlen. Aber
Hauptsache, er weiß ganz genau, daß Hitler kein Fleisch gegessen hat
und nur Nazis einen FÜHRERschein besitzen. Jedem das Seine.
Tolles Wortspiel: "Wow!"

Aber ich sage mal so: "Heiß, ganz heiß!"

Richtig; es waren mit meiner Hervorhebung zwei Dinge gemeint:

a) Anspielung auf die Sprüche aus Toitschlands Großer Zeit[tm] mit der
"bekannten Liebe des deutschen Menschen zum Tier": Mit dieser
"Begründung" hat man z.B. den Juden ihre Speisesitten verboten (aber
_selber_ "natürlich" weiterhin Fleisch in Massen verspachtelt - außer
"dem Führer[tm]").

b) Anspielung darauf, daß viele VegetARIER ihre Ernährungsweise sehr,
sehr oft mit geradezu religiösem Eifer vertreten. Wie UnitARIER z.B.
(die fehlen da oben noch ;-).

So, und nun esse ich mein tolles Mettbrötchen auf, dann fahre ich nach
Frankfurt. Dort gibt's diese leckeren Würstchen, die nach dieser Stadt
benannt sind, weißt Du?! Mit Rindfleisch... ;-)
Post by Stefan Hoffmann
Stefan
So long...
__
|_
| rank aus/(das) B(a)erl(e)in - weder richtig arm, noch wirklich sexy. ;-)
--
Sowas solltest du mir mal von Angesicht zu Angesicht erzählen. Dann schiebe ich
dir die Kauleiste so weit nach hinten, dass du deinen Marcos beißen kannst,
wenn er sich dir von hinten nähert. (Hans-Jürgen Lukaschik am 20.07.2007 an
Frank Markopoulos, der ihn an sein DLF-Interview durch Holger Bruns erinnerte)
Thomas Schaerer
2009-10-21 10:49:06 UTC
Permalink
Post by Peter Zander
[ ]
Post by Thomas Schaerer
Post by Thomas Richter
Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!
Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?
Ich bin laengst viel zu abgeklaert, als dass ich noch irgendwelche
Erwartungen hege.

Gruss
Thomas
Peter Zander
2009-10-21 12:53:48 UTC
Permalink
Post by Thomas Schaerer
Post by Peter Zander
Post by Thomas Schaerer
Das ist eine unzulaessige und diskriminierende Verallgemeinerung!
Erwartest Du denn von solch primitiven Moslemhetzern etwas anderes?
Ich bin laengst viel zu abgeklaert, als dass ich noch irgendwelche
Erwartungen hege.
Um so löblicher ist dann Dein Versuch, einem primitiven Moslemhetzer
die Augen für dessen unzulässigen und diskriminierenden
Verallgemeinerungen zu öffnen ;-)

Peter Zander
Holger
2009-10-21 08:29:28 UTC
Permalink
Post by Thomas Richter
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
Dafür ist der Geisteszustand der islamischen Welt völlig krank!
Wäre der Verzehr von Schweinefleisch tatsächlich gesundheitlich
bedenklich, würde die Lebensmittelüberwachung einschreiten, die dem
Amtsveterinär zugeordnet ist. Ernsthafte, also nichtreligiöse Bedenken
gegen Wiener Würstchen, Schnitzel und Kotelett gibt es keine.

Und wenn ich mir die islamischen Frauen so ansehe, unförmige Fettwänste
mit ungelenken Bewegungen in Klamotten, die wie Müllsäcke aussehen, dann
sehe ich, daß der Islam krank macht. Keine Bewegung, kein Sport,
ungesundes Essen: Das zeichnet die Leute.

Dabei liegen sie einer zusammengedichteten Gottheit zu Füßen, der sie
als Sklaven dienen. Ihre Gebete sind nicht von der christlichen Idee
erfüllt, in Gott einen liebenden Vater zu haben, der seine Familie
beschützt, sie handeln vielmehr von kritikloser Unterwerfung. Diese
totalitäre Allah-Gottheit hat es ernsthaft nötig, wie folgt angewinselt
zu werden:

"O Allah, Du bist der Friede und der Friede ist von Dir Gesegnet bist
Du, o Herr von Erhabenheit und Ehre. Preis sei Allah. Lob sei Allah.
Allah ist der Allergrößte. O Allah, hilf mir, mich Deiner zu erinnern,
Dir zu danken und Dir aufs Beste zu dienen."

Und schon die Arschkarte: "Wenn man versehentlich einen Gebetsteil
vergessen oder zuviel verrichtet hat, berichtigt man den Fehler mit
„sadschdatu-ssahw“. In diesem Fall führt man zunächst das Gebet bis zum
Ende, spricht aber den salam nur einmal. Dann wiederholt man die
Positionen E, F und E und spricht wie üblich in jeder sadschda dreimal
Text 7. Danach führt man das Gebet mit taschahud (Position F, Text 8)
und salawat zu Ende und schließt mit zweimaligem salam."

Was ist dieser kleinliche Allah doch nur für ein Erbsenzähler! Aber
einer solchen Phantasiewesenheit zuliebe wird die Menschheit mit einem
Terror überzogen, der in der Geschichte seinesgleichen nicht finden
kann. Und sogar mein Wurstbrot noch wollen sie mir noch madig machen,
diese allahanbetenden Elendsfiguren aus der dritten Welt!

Ich sehe das so, daß wir ohne Adolf Hitler nie das Problem mit diesem
Islam gekriegt hätten. Durch Kriegshandlungen im Zweiten Weltkrieg sind
Millionen von Menschen getötet worden, die in der Nachkriegszeit als
Arbeitskräfte nicht mehr zur Verfügung standen. Da die Industrie damals
noch nicht genügend automatisiert war, wurde zur Deckung des Bedarfs an
Arbeitskräften skrupellos auch in den islamischen Ländern ein Volk
angeworben, das dort zur sozialen Unterschicht gehört und hier nun ein
soziales Problem ersten Ranges geworden ist. Insbesondere die vielen
Einschränkungen der Freiheiten, die uns erst ein lebenswertes Dasein auf
Erden ermöglichen, sind nicht hinzunehmen. Und dazu gehört nunmal auch
der Unfug mit dem Schweinefleisch. Islam ist einfach inakzeptabel und
gehört grundsätzlich verbannt.

Holger
Hans
2009-10-21 08:52:03 UTC
Permalink
{.....}

Da die Industrie damals
Post by Holger
noch nicht genügend automatisiert war, wurde zur Deckung des Bedarfs an
Arbeitskräften skrupellos auch in den islamischen Ländern ein Volk
angeworben, das dort zur sozialen Unterschicht gehört und hier nun ein
soziales Problem ersten Ranges geworden ist. Insbesondere die vielen
Einschränkungen der Freiheiten, die uns erst ein lebenswertes Dasein auf
Erden ermöglichen, sind nicht hinzunehmen. Und dazu gehört nunmal auch
der Unfug mit dem Schweinefleisch. Islam ist einfach inakzeptabel und
gehört grundsätzlich verbannt.
Das ist natürlich auch ein Problem, daß die meisten Einwanderer
aus islamischen Ländern auch dort der untersten Schicht angehör(t)en.

Im übrigen sind alle Religionen inakzeptabel und ein Unglück für
die Menschheit.

Hans
Alexander Wolff
2009-10-21 13:37:09 UTC
Permalink
Post by Holger
Und wenn ich mir die islamischen Frauen so ansehe, unförmige
Fettwänste mit ungelenken Bewegungen in Klamotten, die wie Müllsäcke
aussehen, dann sehe ich, daß der Islam krank macht. Keine Bewegung,
kein Sport, ungesundes Essen: Das zeichnet die Leute.
Einspruch Euer Ehren. In Marokko findt sich vermutlich %ual nur 1 Drittel
von so beschriebenen Frauen wie hier (lassen wir die Männer mal eben ganz
beiseite). Am mangelnden Sport (hier wie auch dort) der Klientel wird es
also nicht liegen, sondern an der besseren Ernährung dort.

Vergessen wir auch nicht die nur in Deutschland so existierende
"Geiz-bei-Lebensmitteln-ist-geil"-Mentalität.

In Marokko kauft man fast ausschließlich frisch. Beim Schlachter findet man
manchmal nur 3 Hühner, denn der Nichtverkauf liegenbleibenden Fleisches wäre
für den Verkäufer nicht tragbar. Und Gemüse spielt eine sehr dominante
Rolle.

In meinen insgesamt ca. 4 Monaten dort habe ich keine einzige Dose bei der
Zubereitung des Essens erlebt. Nur lose, frische Zutaten!

Gesundheit ist dort nebenbei auch ein essentielles Gut, denn Krankheit
kostet individuell und nicht die Gemeinschaft. Wir in Deutschland wären auch
gesünder, wenn es KEINE Krankenversicherung gäbe.
--
Moin+Gruss Alexander
Robin Hood
2009-10-21 14:12:33 UTC
Permalink
Post by Alexander Wolff
Einspruch Euer Ehren. In Marokko findt sich vermutlich %ual nur 1
Drittel von so beschriebenen Frauen wie hier (lassen wir die Männer mal
eben ganz beiseite). Am mangelnden Sport (hier wie auch dort) der
Klientel wird es also nicht liegen, sondern an der besseren Ernährung
dort.
Vergessen wir auch nicht die nur in Deutschland so existierende
"Geiz-bei-Lebensmitteln-ist-geil"-Mentalität.
In Marokko kauft man fast ausschließlich frisch. Beim Schlachter findet
man manchmal nur 3 Hühner, denn der Nichtverkauf liegenbleibenden
Fleisches wäre für den Verkäufer nicht tragbar. Und Gemüse spielt eine
sehr dominante Rolle.
In meinen insgesamt ca. 4 Monaten dort habe ich keine einzige Dose bei
der Zubereitung des Essens erlebt. Nur lose, frische Zutaten!
Das deutsche Untertanen-Motto:
Keine deutsche Dose kommt mir auf den Tisch, ich
will mein islamisches Blei und Cadmium ganz frisch! ;-)

zB. gaaaaanz frisch - 19.10.2009:
Pflanzenmittel in türkischen Birnen
http://www.orf.at/ticker/344982.html

MAROKKO:
-
Verstädterung und die Industrialisierung belasten die Umwelt in Marokko
stark. Slums ohne jede Infrastruktur weiten sich aus. Industrieabwässer
fließen ungeklärt in die Umwelt. Sie bedrohen die Grundwasserressourcen und
verschmutzen die Küsten. Ungefilterte Industrieabgase gefährden die
Gesundheit der Menschen in den Ballungszentren. Die Stromerzeugung aus
Kohle führt zu großen Umweltbelastungen. Die Situation wird außerdem durch
noch nicht ausreichende Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten der Verwaltung
und das sehr gering ausgeprägte Umweltbewusstsein der Menschen
verschlimmert...
mehr:
http://www.bmz.de/de/laender/partnerlaender/marokko/zusammenarbeit.html
Post by Alexander Wolff
Gesundheit ist dort nebenbei auch ein essentielles Gut, denn Krankheit
kostet individuell und nicht die Gemeinschaft. Wir in Deutschland wären
auch gesünder, wenn es KEINE Krankenversicherung gäbe.
Vermutlich weil "ihr in Deutschland" einfach zu blöd seid, im Gegensatz
zu den Nobelpreischwangeren [1] Moslems mit der um einiges kuerzeren
Lebenserwartung, um zB. einen Arbeitnehmerschutz wie die superklugen
Moslems einzuführen, oder um auch so einen Umweltschutzgedanken
zu pflegen wie die supergrünen Islamisten...?

friede sei mit dir

[1]
die bluetezeit der persischen und arabischen welt begann mit der
ankunft des islam ihren abstieg. damals hatte das christentum
europa schon in das "dark age" gefuehrt, weswegen es hinter
der persischen und arabischen welt nachhinkte. danach hat
aber europa im zeitalter der aufklaerung die kulturelle
plage fundamentalistischer religion frueher abgeschuettelt.

das christentum in europa ist heute grossteils politisch
bedeutungslos. der immense fortschritt in wissenschaft,
medizin, technik und sozialen normen, der aufgrund der
abschuettelung geistiger knebel ermoeglicht wurde,
katapultierte europa um lichtjahre nach vorn. heute
ist die islamische Welt hoffnungslos unterentwickelt,
was noch viele Jahrzehnte so bleiben wird.
http://www.laizismus.at

kinder stellen "viele Fragen"
zum beispiel:
"tante tuba, wenn ich mal gross bin, muss ich dann
auch ein kopftuch tragen, und wenn ja, warum?"

also;
wie soll ich, als aufgeklärter europäer, menschen ernst
nehmen können, welche sich hauptsächlich über
ihren (aber)glauben definieren?

wenn jemand der festen überzeugung ist, hinten im wald
wohnen rosarote einhörner, dann werde ich trotzdem nett
zu ihm sein, ihn vielleicht in anderen lebensbereichen als
durchaus vertrauensvoll betrachten - aber seine meinung
über einhörner werde ich nicht ernst nehmen. das ist auch
kein problem, solange es ein randthema bleibt.

wenn er aber der ansicht ist, an rosarote einhörner im wald
zu glauben sei für mich ein wichtiger lebensinhalt, und jedem,
der daran nicht glaubt, fehle ein wichtiges element in seinem
leben, darf man mir doch nicht übel nehmen, diesen
menschen von mir tendenziell eher fernzuhalten.

man sollte es folgendermaßen machen:

man zeigt jedem der nach österreich kommen will ein video
mit den highlights westlicher lebenskultur. also bsp. einen
homosexuellen gangbang bei dem die beteiligten ein
schweinsbraterl<samt rotwein essen und trinken.
anschließend eine kamerafahrt über die lobau.
ausschnitte aus heurigenlokalen, tiroler schihütten.

wenn sie das packen, dann könnens reinkommen.
Alexander Wolff
2009-10-21 15:59:17 UTC
Permalink
Post by Robin Hood
-
Verstädterung und die Industrialisierung belasten die Umwelt in
Marokko stark. Slums ohne jede Infrastruktur weiten sich aus.
Industrieabwässer fließen ungeklärt in die Umwelt. Sie bedrohen die
Grundwasserressourcen und verschmutzen die Küsten. Ungefilterte
Industrieabgase gefährden die Gesundheit der Menschen in den
Ballungszentren. Die Stromerzeugung aus Kohle führt zu großen
Umweltbelastungen. Die Situation wird außerdem durch noch nicht
ausreichende Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten der Verwaltung und
das sehr gering ausgeprägte Umweltbewusstsein der Menschen
verschlimmert...
Ich habe nicht gesagt, dass Marokko ein Schlaraffenland ist. Es ist arm und
an der Spitze korrupt, und daher wird dort einfach die europäische Werkbank
der schmutzigen Dinge aufgebaut.

Ich meine den einzelnen Menschen, der mehr für sich verantwortlich ist, als
hier.
Post by Robin Hood
Vermutlich weil "ihr in Deutschland" einfach zu blöd seid, im
Wohl grad aus nem Baum im Nottingham Forest gehüpft?
Post by Robin Hood
Gegensatz
zu den Nobelpreischwangeren [1] Moslems mit der um einiges kuerzeren
Lebenserwartung, um zB. einen Arbeitnehmerschutz wie die superklugen
Moslems einzuführen, oder um auch so einen Umweltschutzgedanken
zu pflegen wie die supergrünen Islamisten...?
Ach, Sozi sind Sie wohl auch? (Loriot)
--
Moin+Gruss Alexander
Arne Luft
2009-10-21 01:22:34 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
Deshalb haben auch die Gallier gegen die Römer damals verloren.
Während die Gallier kränkliche Wildschweinfresser waren, ernährten
sich die römischen Legionäre hauptsächlich von Getreide.

Die Römer haben damit ein Weltreich aufgebaut, während die Gallier nur
noch aus Legenden bekannt sind.
peter van haag
2009-10-21 10:47:10 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
Deshalb haben auch die Gallier gegen die Römer damals verloren.
Während die Gallier kränkliche Wildschweinfresser waren, ernährten
sich die römischen Legionäre hauptsächlich von Getreide.
Die Römer haben damit ein Weltreich aufgebaut, während die Gallier nur
noch aus Legenden bekannt sind.
peter van haag
2009-10-21 10:52:07 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
Deshalb haben auch die Gallier gegen die Römer damals verloren.
Während die Gallier kränkliche Wildschweinfresser waren, ernährten
sich die römischen Legionäre hauptsächlich von Getreide.
kränklich ist gut....aus einem Vecingetorix konnte man bequem drei Juliusse
machen.
Post by Arne Luft
Die Römer haben damit ein Weltreich aufgebaut, während die Gallier nur
noch aus Legenden bekannt sind.
...und dann kamen die Spanier, Franzosen und Engländer.....die Vegetarier
ROFL

PvH
Stefan Hoffmann
2009-10-21 21:01:03 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund,
während die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende
Bevölkerung alle typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten
Zivilisationskrankheiten aufweist.
Deshalb haben auch die Gallier gegen die Römer damals verloren.
Während die Gallier kränkliche Wildschweinfresser waren, ernährten
sich die römischen Legionäre hauptsächlich von Getreide.
Die Römer haben damit ein Weltreich aufgebaut, während die Gallier nur
noch aus Legenden bekannt sind.
Also, wenn wir schon beim Blödeln sind: Laut Asterix als Legionär
bestand die römische Militärkost aus Getreide, Speck und Käse, aus
Rationalisierungsgründen zusammengekocht. Bei so einem Fraß wirst zu
zwangsläufig zum Eroberer, schon in der Hoffnung, daß es wenigstens im
Ausland endlich etwas Vernünftiges zu essen gibt.

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
Arne Luft
2009-10-24 08:59:00 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
http://www.welt-auf-einen-blick.de/landwirtschaft/schweine.php

Schweinebestand 2004 nach Ländern

Land Schweine in Mio.

China 473
USA 60
Brasilien 33
Deutschland 26
Russland 16
Frankreich 15


An dieser Liste ist leicht zu erkennen, das Schweineesser
friedliebende Menschen sind. China, das Land mit den meisten
Schweinen, hat nie ein Weltreich gegründet, sondern wurde immer nur
von fremden Mächten erobert (Mongolen, Mandschu).

Ähnliches gilt für die Staaten USA, Brasilien und Deutschland. Diese
Länder haben es nie versucht, ein Kolonialreich zu gründen und wenn
sie es versuchten, sind sie dabei kläglich gescheitert.

Hingegen tauchen Staaten wie England oder die Türkei, die sehr
erfolgreich in der Unterdrückung anderer waren, überhaupt nicht unter
den Schweinefleischessern auf.

Möglicherweise ist der Mangel, ein Weltreich gründen zu können, eine
Folge der Schwächlichkeit der schweinefleischessenden Bevölkerung.

Zumindest für D kann ich das bestätigen: Lauter Waschlappen und
Mamasöhnchen. Und auch China soll ein ziemlich ödes Land sein. Niemand
weiß, was die paar Hanswurste, die dort leben, mit all den Schweinen
wollen.

Hingegen strotzt unsere moslemische Imigrantengruppe nur so vor Kraft
und Gesundheit. Aufgehalten von der Laschheit der einsessigen
Schweinefleischesser kommt es logischerweise gelegentlich zu
Ungeduldsausbrüchen. Das heißt, die Opfer von moslemischen
Gewalttätern sind selbst dran schuld. Hätten doch vorher zum Islam
übertreten können. Dann wären sie nicht solche Luschen geblieben, die
nur andren im Wege stehen, oder sich ohne die Bereitschaft, den
anderen notfalls totzuschlagen, in Dispute einmischen, die sie nichts
angegehen, ne.
Peter Zander
2009-10-24 13:38:59 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
An dieser Liste ist leicht zu erkennen, das Schweineesser
friedliebende Menschen sind. China, das Land mit den meisten
Schweinen, hat nie ein Weltreich gegründet, sondern wurde immer nur
von fremden Mächten erobert (Mongolen, Mandschu).
Dümmer kann man eine Milchmädchenrechnung kaum begründen. Woher willst
Du den Schweinefleischverzehr der Chinesen zur Zeit der Unterjochung
durch die Mongolen wissen?

Bleiben wir im relevanten Jetzt und nehmen wegen umfangreicheren
Zahlen das Jahr 2001. Nach Deiner Milchmädchenrechnung wären also im
Jetzt die Holländer am aggressivsten, weil dort jeder Mensch im Jahr
2001 durchschnittlichre etwa 0,8 Schweine gegessen hat, während die
Bewohner der Macht, die gegen den Willen der Mehrheit der UN einen
Angriffskrieg gegen ein islamisches Land angezettelt haben, pro Kopf
nur 0,2 Scheine verzehrt haben.

Jetzt kannst Du nur noch recherchieren, wie schwer ein Schwein im
Durchschnitt in Holland ist und wie in den USA und wie in dem nach
Deiner beknackten Logik friedlichstem Land, also Russland, wo pro Kopf
nur 0,12 Schweine verzehrt wurden ;-)

Peter Zander
Arne Luft
2009-10-24 14:25:59 UTC
Permalink
Post by Peter Zander
Bleiben wir im relevanten Jetzt und nehmen wegen umfangreicheren
Zahlen das Jahr 2001. Nach Deiner Milchmädchenrechnung wären also im
Jetzt die Holländer am aggressivsten, weil dort jeder Mensch im Jahr
2001 durchschnittlichre etwa 0,8 Schweine gegessen hat,
Fahr mal auf der Autobahn hinter einem Holländer her. Da merckst du
gleich die aggressive Gleichgültigkeit, mit der er deinen Wunsch nach
zügigem Vorwärtskommen ignoriert.

Daran erkennst du, das die Holländer viel Schwein exportieren, anstatt
es selber zu essen. Deshalb sind die so aggressiv.
Post by Peter Zander
während die
Bewohner der Macht, die gegen den Willen der Mehrheit der UN einen
Angriffskrieg gegen ein islamisches Land angezettelt haben,
Die Amis hätten sich noch viel weniger zurückhalten sollen. Damals
haben alle moslemischen Terroristen damit gerechnet, das die Amis
kommen, ihnen den Hals abschneiden. Als sie dann gemerckt haben, das
unser Schröderarsch querschießt, sind sie wieder frech geworden und
warteten nur darauf, Europäer zu massakrieren.

Die Opfer der Islamisten in Spanien und England gehen auf
Schröderarschens Konto. Die hat der verschuldet. Vielleicht sollte man
seine Leiche, wenn es mal soweit ist, auch wieder ausgraben und
verbrennen. Jeder Moslem würde das verstehen.
Post by Peter Zander
pro Kopf
nur 0,2 Scheine verzehrt haben.
Die fahren alle schön langsam und defensiv.

In China ist nicht von ungefähr das Elektromoped so beliebt. Die sind
so wegen dem vielen Schwein im Essen, ne.
Peter Zander
2009-10-24 14:54:50 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Post by Peter Zander
Bleiben wir im relevanten Jetzt und nehmen wegen umfangreicheren
Zahlen das Jahr 2001. Nach Deiner Milchmädchenrechnung wären also im
Jetzt die Holländer am aggressivsten, weil dort jeder Mensch im Jahr
2001 durchschnittlichre etwa 0,8 Schweine gegessen hat,
Fahr mal auf der Autobahn hinter einem Holländer her. Da merckst du
gleich die aggressive Gleichgültigkeit, mit der er deinen Wunsch nach
zügigem Vorwärtskommen ignoriert.
Die können natäürlich nicht auf jeden Rücksicht nehmen, der wie Du
noch in einem Gogomobil auf der Autobahn fährt ;-)
Post by Arne Luft
Die Amis hätten sich noch viel weniger zurückhalten sollen.
Hätten die Amis und davor die christlichen Kolonialherren mit ihrem
arroganten Verhalten die notwendige Rücksicht auf Sitten und
Ehrgefühlen von Moslems genommen, anstatt sie mit ihrer Macht
gnadenlos zu unterdrücken, wäre der islamistische Terrorismus erst gar
nicht entstanden.Aber um das zu begreifen bist Du viel zu dumm und zu
arrogant!

Peter Zander
Arne Luft
2009-10-24 15:11:47 UTC
Permalink
Post by Peter Zander
Hätten die Amis und davor die christlichen Kolonialherren mit ihrem
arroganten Verhalten die notwendige Rücksicht auf Sitten und
Ehrgefühlen von Moslems genommen, anstatt sie mit ihrer Macht
gnadenlos zu unterdrücken, wäre der islamistische Terrorismus erst gar
nicht entstanden
Du meinst, wir hätte alle konvertieren sollen zum Islam oder zumindest
seine Werte anerkennen und anwenden sollen, damit er nicht Gewalt
anwenden muß, die Ungläubigen zu bekämpfen, um Sitte und Anstand in
den eigenen Gebieten zu stärken.

Hätte das Opfer nicht durch sein Dasein den Täter zur Tat gereizt,
wäre nichts passiert. Deshalb ist immer das Opfer schuld und nie der
Täter. So ungefähr.
Holger
2009-10-24 15:19:36 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Hätte das Opfer nicht durch sein Dasein den Täter zur Tat gereizt,
wäre nichts passiert. Deshalb ist immer das Opfer schuld und nie der
Täter. So ungefähr.
Sieh mal, die Dame war Muselmanin. Sie weiß also, daß ihr Allah alles
vorherbestimmt hat und besser weiß. Der Täter handelte aufgrund dieser
Vorsehung genauso, wie diese Dame sterben mußte. Denn nur Allah kennt
den Zeitpunkt des Todes, alles steht niedergeschrieben auf einer großen
Tafel im Himmel.

Kein Unglück trifft ein auf der Erde oder bei euch selbst, ohne dass es
in einem Buch stünde, bevor Wir es erschaffen. (Sure 57, Vers 22)

So ist der Glaube.
Peter Zander
2009-10-24 15:48:28 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Post by Peter Zander
Hätten die Amis und davor die christlichen Kolonialherren mit ihrem
arroganten Verhalten die notwendige Rücksicht auf Sitten und
Ehrgefühlen von Moslems genommen, anstatt sie mit ihrer Macht
gnadenlos zu unterdrücken, wäre der islamistische Terrorismus erst gar
nicht entstanden
Du meinst, wir hätte alle konvertieren sollen zum Islam oder zumindest
seine Werte anerkennen und anwenden sollen, damit er nicht Gewalt
anwenden muß, die Ungläubigen zu bekämpfen, um Sitte und Anstand in
den eigenen Gebieten zu stärken.
Hätte das Opfer nicht durch sein Dasein den Täter zur Tat gereizt,
wäre nichts passiert. Deshalb ist immer das Opfer schuld und nie der
Täter. So ungefähr.
Nur besonders dumme Moslemhetzer halten solche Argumente für
intelligent. Es gilt, sowohl den sadistischen Schwachsinn aus der
Bibel zu überwinden als auch den aus dem Koran und dem Tanach, also
den Büchern der monotheistischen Religionen, die aus der höchsten
Macht im Sein den giftigsten Feind der Religionsfreiheit machen.

Ein toleranteres Miteinander erreicht man aber nicht, in dem man
islamische Länder kolonialisierte oder einen Angriffskrieg gegen den
Willen der Mehrheit gegen ein islamisches Land initiierte und mit
billigsten Lügen zu legitimieren versuchte.

Die Opfer waren allemal die Moslems, die unter der christlichen
Kolonialisierung leiden mussten oder unter der Vertreibung aus ihrer
Heimat, weil die Weltmacht USA unbedingt in der Nähe der Länder, in
denen die größten Erdölvorkommen der Erde entdeckt worden waren, einen
militärischen Brückenkopf haben wollten und deshalb gegen den Willen
der islamischen Staaten einen jüdischen Staat in einem Gebiet
entstehen ließ, in dem über viele Jahrhunderte fast ausschließlich
Moslems ihre Heimat hatten! Eine solche Staatsgründung wäre nur dann
sinnvoll gewesen, wenn auch die islamischen Staaten zugestimmt hätten!

Wo auch immer man den Juden eine neue Heimat verschaffen musste - denn
sie benötigten unbedingt eine solche: in dem Land, dass laut der Thora
auf ultimativem Befehl des Gottes Israels mit brutalster Gewalt
geraubt und all deren Menschen abgeschlachtet werden sollten, die
diese Länder zu blühendem Wohlstand entwickelt hatten, lebten
inzwischen fast ausschließlich Moslems. Deren Heimatrechte wogen
zigfach mehr, als die von Juden, die jahrhunderte lang in anderen
Ländern lebten, ohne sich dort wirklich integrieren zu wollen.

Die Gründung des Staates Israels aber mit einem Versprechen Gottes in
der Thora legitimieren zu wollen, würde gnadenloseste Eroberungskriege
als gottgefällig legitimieren! Das ist es nicht, jeder Landraub ist
ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ob das jetzt das Gelobte Land
durch die Israeliten war oder die Kontinente Amerika und Australien
durch Christen oder Länder, die von Moslems unterjocht wurden.

Peter Zander
Manfred Hoß
2009-10-21 07:29:10 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
Dr. Reckeweg hat ziemlich viel Unsinn verbreitet. So ist zum Beispiel die
von ihm postulierte Existenz von Sutoxinen (=Schweinefleischgift) bis heute
nicht nachgewiesen, und zwar aus folgendem Grund: er hat sie erfunden.

Näheres zu Dr. Reckeweg und zur Homotoxikologie findest du in Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Heinrich_Reckeweg
http://de.wikipedia.org/wiki/Homotoxikologie

Zu dem Thema Schweinefleisch sind die folgenden Texte von Interesse:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweinefleisch
http://www.fachportal-gesundheit.de/pdfs/ak_0109.pdf

Oder der folgende Text zu Fleisch im allgemeinen:
http://www.horstbleibaum.de/4708/4789.html

Gruß
Manfred.

f'up de.soc.weltanschauung.islam
wegzeiger
2009-10-21 07:30:44 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
GESUNDE MEDIZIN
Heft 3/1978
http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796da10bdc03.html
Da frage ich mich nur eines: Es gibt in Europa viele dünn besiedelte
Gegenden. Hier halten sich gewisse Traditionen recht lange, auch im
Hinblick auf die Ernährung. Dennoch werden just hier auffallend viele
Menschen alt und uralt, obwohl sie, wie man immer wieder von ihnen
selber hören kann, alles andere, als gesund gelebt haben.

Dem Artikel fehlt es an Ausgewogenheit - den sich einseitig ernährenden
Menschen ebenfalls. Und den krampfhaft nach negativen Beispielen
suchenden erst recht!

Hermann
-wegzeiger-
--
"wegzeiger" ist nicht nur ein nick, siehe: www.die-wegbeschreibung.de
Ijon Tichy
2009-10-21 08:09:37 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
snipped
Post by Saleema Nur
GESUNDE MEDIZIN
Heft 3/1978
http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796da10bdc03.html
Hallo Saleema,

diese Diskussion hatten wir schon einmal vor nicht allzulanger Zeit. Dr.
Hans-Heinrich Reckeweg und seine Sutoxine und Homotoxikologie sind
seither nicht seriöser geworden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Heinrich_Reckeweg
http://de.wikipedia.org/wiki/Homotoxikologie
Zitat Kritik zur Homotoxikologie Reckewegs:
* Der Erklärungsansatz der Homotoxikologie ist monokausal. Sie wird
von ihren Vertretern als Weiterentwicklung der Homöopathie bezeichnet,
allerdings kennt diese keine monokausalen Erklärungen für Krankheiten
und vertritt einen ganzheitlichen Ansatz.
* Die Grundannahmen Reckewegs entsprechen nicht den Erkenntnissen
der wissenschaftlichen Medizin, es gibt keine unabhängigen Studien, die
die Wirksamkeit der Therapie belegen. Auch für die Existenz von
Sutoxinen gibt es keine wissenschaftlichen Belege, es handelt sich um
Spekulationen.
* Reckewegs Aussage, unter dem Einfluss der üblichen Medikamente
könnten aus Viren sogenannte vagabundierende, krebsauslösende Gene
entstehen, ist absurd.
* In Placebo-kontrollierten randomisierten klinischen Studien konnte
keinerlei Nachweis über eine therapeutische Wirksamkeit erbracht
werden.
Zitat Ende.

Vor allem der letzte Absatz ist wichtig, ein Nachweis der Wirksamkeit
konnte nicht erbracht werden.

Es ist immer wieder interessant zu sehen, welche Affinität Unsinn
Glaubende für anderen Unsinn haben. Es ist auch ziemlich witzig, wenn
du als bekennende Muslima, einen Text von einer christlichen
Website 'Christus kommt bald' zur Begründung von *muslimischen*
Speisegeboten heranziehst.

http://www.christus-kommt-bald.de/031db69b290efab01/031db69b2b10d8f01/index.html

Zitat des Autors (eines Priesters der Sieben-Tage-Adventisten) über
sich:
Heute stehe ich an einem Punkt, wo ich von Jesus nicht mehr ablassen
kann und will. Seine befreiende Botschaft ist mein Lebensinhalt
geworden. Ich glaube, dass er die Welt erschaffen hat, als Gottes Sohn
Mensch wurde, am Kreuz starb, nach 3 Tagen auferstand und dann gen
Himmel aufgestiegen ist. Nach meiner Glaubensüberzeugung ist er heute
mein Fürsprecher gegenüber Gott geworden. Auch wird er sichtbar für
Alle wiederkommen und die Gläubigen für immer zu sich holen und aus der
alten Erde eine wundervolle neue Erde schaffen, wo es nie mehr Krieg,
Leid, Zank, Hass, Krankheiten oder andere Dinge gibt, die den Menschen
verletzten oder zu Tode bringen.
Zitat Ende

Dazu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Siebenten-Tags-Adventisten

Wenn deine Religion dir verbietet, Schweinefleisch oder Produkte mit
Bestandteilen vom Schwein zu dir zu nehmen, dann ist das in Ordnung und
jede Diskussion darüber erübrigt sich. Ich halte es aber für
kontraproduktiv, wenn du als Muslima dazu erstens christliche Websiten
von Sieben-Tage-Adventisten (denen Schweinefleisch ebenfalls verboten
ist) und zweitens dubiose Mediziner/Homöopather zur Begründung
heranziehst.

Mit freundlichen Grüßen
Ijon Tichy


Ich erlaube mir mal d.t.tagesgeschehen zu entfernen.
Saleema Nur
2009-10-21 10:02:07 UTC
Permalink
Post by Ijon Tichy
diese Diskussion hatten wir schon einmal vor nicht allzulanger Zeit.
Dr. Hans-Heinrich Reckeweg und seine Sutoxine und Homotoxikologie sind
seither nicht seriöser geworden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Heinrich_Reckeweg
Hallo Ijon, den Artikel zur Wikipedia lese ich mir nicht durch, da ich
weiss, dass die Wikipedia keine Enzyklopädie ist, sondern tatsächlich bei
manchen Artikeln nur eine Mainstreammeinung vertritt. Dessen kannst Du Dir
zB gewahr werden, wenn es um religiöse Sekten gibt, die sich dort
profilieren und völlig kritikunfähig sind. Das ist nicht nur meine Meinung.
Nachdem ich meine Sektenkritik zu Soka Gakkai im respektiven Artikel bei der
Wikipedia geschrieben habe, ist diese erst von einem anderen User auf meinen
ursprünglichen ersten Text zurückgesetzt worden, ein anderer User hat den
Punkt Kritik dann völlig entfernt. Der Betreiber einer Infoseite über Sekten
hat mir dies geschrieben, "dass viele Wissenschaftler sich darüber
beschweren, dass es unmöglich ist, bei Wikipedia objektiv zu schreiben und
Kritiken immer wieder gelöscht werden". Er schrieb aber auch, "dass das
schon seit Scientology bekannt ist."

Aber nimm einen Artikel der nichts mit Religion zu tun hat. Vor nicht allzu
langer Zeit, war der Artikel "Psychiatrie" in der Wikipedia die reinste
Lobhudelei auf diese Institution, die sich im schönsten Licht darstellte.
Heutzutage ist der Artikel einigermassen lesbar, ohne dass man dabei
"würgen" muss. Dem vorausgegangen war allerdings ein Edit War und eine
monatelange Sperre des Artikels.

Von daher ist die Wikipedia nur mit Vorsicht zu geniessen. Gibt es sonst
seriöse Seiten, die die Thesen Dr. Reckewegs analysieren? Dann lese ich mir
das gerne durch.

Und dann möchte ich Dich noch auf folgendes aufmerksam machen. In diversen
Supermärkten und Lebensmittelketten wird Geflügelwurst angeboten, wo auf der
Packung auch gross draufsteht _Geflügelwurst_. Im kleingedruckten steht dann
allerdings dann .... x % Pute, Huhn x % Schweinefleisch oder Speck. Ich
empfinde sowas als Lüge der Nahrungsmittelindustrie. Gibt es einen Grund für
diese zu lügen? Wenn nein, warum deklarieren sie Wurstverpackungen dann
falsch?

Ich kenne Leute, die ärztlicherseits kein Schweinefleisch essen dürfen und
das hat nichts mit religiösem Glauben zu tun. Ein anderer Arzt, der mal hier
war hat auch gesagt, dass man Fleisch essen kann, aber eben nur Fleisch von
Tieren, die sich von Pflanzen ernähren. Dabei ging es um das Thema
vegetarisch ja oder nein.
--
Not everything that counts can be counted and not everything that can
be counted counts. - A. Einstein
Ijon Tichy
2009-10-21 11:50:20 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Post by Ijon Tichy
diese Diskussion hatten wir schon einmal vor nicht allzulanger Zeit.
Dr. Hans-Heinrich Reckeweg und seine Sutoxine und Homotoxikologie
sind seither nicht seriöser geworden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Heinrich_Reckeweg
Hallo Ijon, den Artikel zur Wikipedia lese ich mir nicht durch, da ich
weiss, dass die Wikipedia keine Enzyklopädie ist, sondern tatsächlich
bei manchen Artikeln nur eine Mainstreammeinung vertritt. Dessen
kannst Du Dir zB gewahr werden, wenn es um religiöse Sekten gibt, die
sich dort profilieren und völlig kritikunfähig sind. Das ist nicht nur
meine Meinung. Nachdem ich meine Sektenkritik zu Soka Gakkai im
respektiven Artikel bei der Wikipedia geschrieben habe, ist diese erst
von einem anderen User auf meinen ursprünglichen ersten Text
zurückgesetzt worden, ein anderer User hat den Punkt Kritik dann
völlig entfernt. Der Betreiber einer Infoseite über Sekten hat mir
dies geschrieben, "dass viele Wissenschaftler sich darüber beschweren,
dass es unmöglich ist, bei Wikipedia objektiv zu schreiben und
Kritiken immer wieder gelöscht werden". Er schrieb aber auch, "dass
das schon seit Scientology bekannt ist."
Aber nimm einen Artikel der nichts mit Religion zu tun hat. Vor nicht
allzu langer Zeit, war der Artikel "Psychiatrie" in der Wikipedia die
reinste Lobhudelei auf diese Institution, die sich im schönsten Licht
darstellte. Heutzutage ist der Artikel einigermassen lesbar, ohne dass
man dabei "würgen" muss. Dem vorausgegangen war allerdings ein Edit
War und eine monatelange Sperre des Artikels.
Von daher ist die Wikipedia nur mit Vorsicht zu geniessen. Gibt es
sonst seriöse Seiten, die die Thesen Dr. Reckewegs analysieren? Dann
lese ich mir das gerne durch.
Nein, das wirst du wahrscheinlich nicht. Ich meine mich zu erinnern,
dass du selbst im Koran nicht alles liest, wenn es dir nicht
guttut. :-)

Ich habe mal bei scholar.google nach Sutoxinen gesucht.

http://scholar.google.de/intl/de/scholar/about.html

Da sind keine seriösen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema 'Sutoxine'
oder 'Homotoxikologie'. Beide Begriffe soweit ich das sehen kann
allenfalls für Historiker interessant, so ähnlich wie 'Phlogiston' oder
der 'Äther'. Man kann also davon ausgehen, dass an 'Sutoxinen' in den
letzten Jahren nicht seriös geforscht worden ist. Sowohl die
Reckeweg-Thesen als auch deren Widerlegung sind wahrscheinlich zu alt
um dort aufzutauchen.

Der springende Punkt ist jedoch, dass die Lehren des Dr. Reckeweg
ausdrücklich auf der klassischen Homöopathie aufbauen, bzw
diese 'modernisieren'. Die Ausgangslage ist schon dubios, das kann
folglich nicht besser werden - ex falsibus quodlibet sequitur (Aus
Falschem folgt Beliebiges).
Post by Saleema Nur
Und dann möchte ich Dich noch auf folgendes aufmerksam machen. In
diversen Supermärkten und Lebensmittelketten wird Geflügelwurst
angeboten, wo auf der Packung auch gross draufsteht _Geflügelwurst_.
Im kleingedruckten steht dann allerdings dann .... x % Pute, Huhn x %
Schweinefleisch oder Speck. Ich empfinde sowas als Lüge der
Nahrungsmittelindustrie. Gibt es einen Grund für diese zu lügen? Wenn
nein, warum deklarieren sie Wurstverpackungen dann falsch?
Da musst du die Marketing-Leute fragen. Hängt wahrscheinlich damit
zusammen, dass Geflügelfleisch schlank machen oder halten soll und
vergleichsweise teuer ist - also kombiniert man die Vorteile von
Geflügel (Schlankheit) mit denen des Schweinefleischs (preiswert). Es
wird dann halt eben nicht gelogen, sondern weggelassen.
Post by Saleema Nur
Ich kenne Leute, die ärztlicherseits kein Schweinefleisch essen dürfen
und das hat nichts mit religiösem Glauben zu tun. Ein anderer Arzt,
der mal hier war hat auch gesagt, dass man Fleisch essen kann, aber
eben nur Fleisch von Tieren, die sich von Pflanzen ernähren. Dabei
ging es um das Thema vegetarisch ja oder nein.
Rein physiologisch betrachtet ist der Mensch ein Omnivore, ein
Allesfresser (Fleisch *und* Grünzeug). Das ist ein Faktum - alles
andere ist Meinung. Die Sache mit dem Schweinefleisch ist halt ein
religiöses Tabu und daher einer rationalen Betrachtung nur schwer
zugänglich. Was ist denn so problematisch an einer Begründung des
Verbotes aufgrund von möglichem Trichinenbefalls bei gleichzeitigem
Fehlen einer Fleischbeschau? Das wäre eine rationale, nachvollziehbare
Begründung, die ein vernünftiger Mensch sofort einsieht.

mfg
Ijon Tichy
MC. Jerg
2009-10-21 20:49:50 UTC
Permalink
Post by Ijon Tichy
Gibt es sonst seriöse Seiten,
die die Thesen Dr. Reckewegs analysieren?
Dann lese ich mir das gerne durch.
Nein, das wirst du wahrscheinlich nicht.
Ich habe mal bei scholar.google nach Sutoxinen gesucht.
http://scholar.google.de/intl/de/scholar/about.html
| Mit Google Scholar können Sie mühelos eine allgemeine
| Suche nach wissenschaftlicher Literatur durchführen.

Meine Fresse - klingt einfach nur überheblich.
Aber ok, suchen wir mal

| The Adverse Influence of Pork Consumption on Health
| By Professor Hans-Heinrich Reckeweg, M.D.
| Biological Therapy Vol.1 No. 2 1983

Man kann ers finden, auch über unwissenschaftliches g00glen.
"Biological Therapy" - was für eine Konstruktion.
Trotzdem weiter im Thema
| BIOLOGICAL THERAPY JOURNAL OF NATURAL MEDICINE
| Reprinted from Volume IX No. 1 pp 111-114
| The Therapy of Tonsillitis and Prophylaxis
| against its Recurrence
| by Anna-Luisa Rinneberg, MD ABSTRACT
jetzt durch scholar gefunden.
Leider laesst sich diese pdf nicht nach pork oder sutoxin
durchsuchen, aber ein Verdacht auf den Kontext bleibt
| According to Reckeweg, infections can arise only in
| tissue damaged by homotoxins.
https://www.heelusa.com/Practitioners/ClinicalResearch/Docs/Lymphomyosot/lymphomyosot_Tonsilliti_Rhinneberg_1997.pdf.pdf
Post by Ijon Tichy
Da sind keine seriösen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema
'Sutoxine' oder 'Homotoxikologie'. Beide Begriffe soweit ich das
sehen kann allenfalls für Historiker interessant, so ähnlich wie
'Phlogiston' oder der 'Äther'.
auf
| Phlogiston ist eine hypothetische Substanz
und
| Äther ist ein raumfüllendes Medium
könnte man stossen und das soll nun historisch sein?
Post by Ijon Tichy
Man kann also davon ausgehen, dass an 'Sutoxinen'
Moment, wenn man nach der wiki
| Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin,
| Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus.

sich defintiv damit beschaeftigen möchte, müsste man
weniger nach 'Sutoxinen' - mehr nach diesen Stoffen
recherchieren.
Post by Ijon Tichy
in den letzten Jahren nicht seriös geforscht worden ist.
Sowohl die Reckeweg-Thesen als auch deren Widerlegung sind
wahrscheinlich zu alt um dort aufzutauchen.
Es dürfte genügen,
http://www.homeowatch.org/history/fdac1.html
durchzulesen.
| Homeopathy (pronounced hoe-mee-AH-puh-thee)
| originated in Europe in the early 1800s [...]
Post by Ijon Tichy
Der springende Punkt ist jedoch, dass die Lehren des Dr. Reckeweg
ausdrücklich auf der klassischen Homöopathie aufbauen, bzw
diese 'modernisieren'. Die Ausgangslage ist schon dubios, das kann
folglich nicht besser werden - ex falsibus quodlibet sequitur (Aus
Falschem folgt Beliebiges).
immer dieses Latain - aber danke für die Übersetzung.
Post by Ijon Tichy
Rein physiologisch betrachtet ist der Mensch ein Omnivore, ein
Allesfresser (Fleisch *und* Grünzeug). Das ist ein Faktum - alles
andere ist Meinung. Die Sache mit dem Schweinefleisch ist halt ein
religiöses Tabu und daher einer rationalen Betrachtung nur schwer
zugänglich. Was ist denn so problematisch an einer Begründung des
Verbotes aufgrund von möglichem Trichinenbefalls bei gleichzeitigem
Fehlen einer Fleischbeschau?
Und dazu was
| The strict prohibition of pork, by the
| Jews and the Moslems is also very well
| known. It is often suggested that these
| customs are religious-hygienic measures
| ordered by the priests because of the
| Trichina content of pork. This, however,
| is unfounded as this practice dates back
| to the time of Moses and Mohammed
| when Trichina was not known.
Post by Ijon Tichy
Das wäre eine rationale, nachvollziehbare Begründung,
die ein vernünftiger Mensch sofort einsieht.
Da war Reckeweg wohl schon klüger oder vorausssehender,
was die Argumentationsketten betreffen könnte.
Der Habakuk
2009-10-21 21:01:25 UTC
Permalink
Post by MC. Jerg
Post by Ijon Tichy
Man kann also davon ausgehen, dass an 'Sutoxinen'
Moment, wenn man nach der wiki
| Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin,
| Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus.
Schon das zeigt, daß der Typ bekloppt war!
Post by MC. Jerg
Und dazu was
| The strict prohibition of pork, by the
| Jews and the Moslems is also very well
| known. It is often suggested that these
| customs are religious-hygienic measures
| ordered by the priests because of the
| Trichina content of pork. This, however,
| is unfounded as this practice dates back
| to the time of Moses and Mohammed
| when Trichina was not known.
Post by Ijon Tichy
Das wäre eine rationale, nachvollziehbare Begründung,
die ein vernünftiger Mensch sofort einsieht.
Aber ein Moslem meist nicht. *g*
Post by MC. Jerg
Da war Reckeweg wohl schon klüger oder vorausssehender,
was die Argumentationsketten betreffen könnte.
Quatsch.

Mann, akzeptiere es: so ein Stück Schweinefilet oder Parmaschinken ist ne
verdammt leckere Sache und schmeckt "saugut"!

Du darfst es nicht essen und wirst dafür mit dem islamischen Paradies
belohnt.

Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern, also mecker nicht rum! Hast doch
dMn eh den besseren Part erwischt!

Mit freundlichen Grüßen

Der Habakuk.
Holger
2009-10-21 21:17:52 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern, also mecker nicht rum! Hast doch
dMn eh den besseren Part erwischt!
Genau. Wo uns Ungläubigen und Gottlosen doch sowieso die islamische
Hölle sicher ist. Wir müssen bis in alle Ewigkeit irgendwelche
Obstsorten fressen, von denen wir nur wissen, daß diese Früchte selten
sind. Wein müssen wir saufen, das einzige Getränk. Und 77 Weintrauben,
die wir für Zeiträume von Hunderten von Milliarden von Jahren wie Nutten
immer wieder durchzuvögeln haben, mit einem dauersteifen Penis, der
niemals erschlaffen darf, was alleine schon eine furchtbare Qual ist.

Aber halt.

Dies ist ja das islamische Paradies, dem Flugzeugfalschparker und
Märtyrer vorbehalten.

Also die Hölle.

Dort gibt es anstelle von Wein ein Mineralwasser zu trinken, natürlich
heiß serviert, denn es soll uns ja wehtun. Mit kochendem Wasser wird uns
die Haut verbrüht, bis sie gar ist. Wir bekommen dann neue Haut, das
Spiel wiederholt sich. Denn es soll uns ja wehtun.

Allah ist also eine grausige Gottheit, die sowohl seine Fans als auch
seine Nichtfans in Weisen bestraft, die einfach unmenschlich sind.

Wieso ein denkender Mensch angesichts dieser Perspektiven dem Islam
beitritt, verstehe ich nicht. Zumal das Jenseitsbild der meisten
Menschen wesentlich einfacher ist: Der Tod als Filmriß in die Ewigkeit.
Ganz ohne Allah, ohne Mohammed, Himmel und Hölle, wobei im Islam der
Himmel genausogut die Hölle sein kann und umgekehrt. Man stelle sich den
armen Kerl vor, der nach Jahrmilliarden des Dauerrammelns von 77
Weintrauben endlich einmal heiß duschen darf und endlich einmal
Mineralwasser statt Lambrusco vorgesetzt kriegt, wie sehr der sich wohl
wünscht, vom Paradies in die Hölle zu dürfen, wenigstens einmal pro Woche?

Holger
Der Habakuk
2009-10-21 21:28:03 UTC
Permalink
Post by Holger
Wieso ein denkender Mensch angesichts dieser Perspektiven dem Islam
beitritt, verstehe ich nicht. Zumal das Jenseitsbild der meisten
Menschen wesentlich einfacher ist: Der Tod als Filmriß in die Ewigkeit.
Ganz ohne Allah, ohne Mohammed, Himmel und Hölle, wobei im Islam der
Himmel genausogut die Hölle sein kann und umgekehrt. Man stelle sich den
armen Kerl vor, der nach Jahrmilliarden des Dauerrammelns von 77
Weintrauben endlich einmal heiß duschen darf und endlich einmal
Mineralwasser statt Lambrusco vorgesetzt kriegt, wie sehr der sich wohl
wünscht, vom Paradies in die Hölle zu dürfen, wenigstens einmal pro Woche?
*G*

Das mag wohl stimmen. Denn, damit MCJ sein "Latain" üben kann: variatio
delectat!

Vielleicht hat er aber auch 'n gutes Argument, daß dem Moslems sein Paradies
nicht langweilig wird. Mal abwarten.

Der Habakuk. (Zefix! Luia sog i!)
MC. Jerg
2009-10-21 21:24:15 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Moment, wenn man nach der wiki
| Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin,
| Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus.
Schon das zeigt, daß der Typ bekloppt war!
Kann ich leider nicht folgen. (???)
Es sei denn, du möchtest nun kritisieren, dass man

Cholesterin = polyzyklischer Alkohol
Hormone siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Hormon#Einteilung_nach_chemischer_Klassifikation
und
http://de.wikipedia.org/wiki/Grippevirus

verkürzt als Sutoxin bezeichnet oder zusammenfasst.
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Und dazu was
| The strict prohibition of pork, by the
| Jews and the Moslems is also very well
| known. It is often suggested that these
| customs are religious-hygienic measures
| ordered by the priests because of the
| Trichina content of pork. This, however,
| is unfounded as this practice dates back
| to the time of Moses and Mohammed
| when Trichina was not known.
Post by Ijon Tichy
Das wäre eine rationale, nachvollziehbare Begründung,
die ein vernünftiger Mensch sofort einsieht.
Aber ein Moslem meist nicht. *g*
Moment - ich versuche zu übersetzen oder nachzudenken.

Du hast oder kennst Hinweise, dass Trichinen (Trichinella)
zur Zeit von "Moses and Mohammed" bekannt gewesen waeren?
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Da war Reckeweg wohl schon klüger oder vorausssehender,
was die Argumentationsketten betreffen könnte.
Quatsch.
Nix Quatsch - oder kotze dich (wieder mal)genauer aus.
Post by Der Habakuk
Mann, akzeptiere es: so ein Stück Schweinefilet oder Parmaschinken
ist ne verdammt leckere Sache und schmeckt "saugut"!
Du darfst es nicht essen und wirst dafür mit dem islamischen Paradies
belohnt.
Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern, also mecker nicht rum!
??? <nachdenk>
Post by Der Habakuk
Hast doch dMn eh den besseren Part erwischt!
oha - wo?
Der Habakuk
2009-10-21 21:39:02 UTC
Permalink
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Moment, wenn man nach der wiki
| Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin,
| Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus.
Schon das zeigt, daß der Typ bekloppt war!
Kann ich leider nicht folgen. (???)
Ja, schade. Mama von Forrest Gump: dumm ist, wer Dummes tut.
Habakuk: bekloppt ist, wer Beklopptes sagt.
Post by MC. Jerg
Es sei denn, du möchtest nun kritisieren, dass man
So einen Blödsinn kritisiert man noch nichtmal!
Post by MC. Jerg
Cholesterin = polyzyklischer Alkohol
Hormone siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Hormon#Einteilung_nach_chemischer_Klassifikation
und
http://de.wikipedia.org/wiki/Grippevirus
verkürzt als Sutoxin bezeichnet oder zusammenfasst.
Genau. *g*

Man könnte ja auch Cholera, Hummus, Schweinerotlauf und Frauenabmurksen
unter "Türke" zusammenfassen.

Wäre sogar etwas weniger bekloppt. :-)
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Und dazu was
| The strict prohibition of pork, by the
| Jews and the Moslems is also very well
| known. It is often suggested that these
| customs are religious-hygienic measures
| ordered by the priests because of the
| Trichina content of pork. This, however,
| is unfounded as this practice dates back
| to the time of Moses and Mohammed
| when Trichina was not known.
Post by Ijon Tichy
Das wäre eine rationale, nachvollziehbare Begründung,
die ein vernünftiger Mensch sofort einsieht.
Aber ein Moslem meist nicht. *g*
Moment - ich versuche zu übersetzen oder nachzudenken.
Du hast oder kennst Hinweise, dass Trichinen (Trichinella)
zur Zeit von "Moses and Mohammed" bekannt gewesen waeren?
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Da war Reckeweg wohl schon klüger oder vorausssehender,
was die Argumentationsketten betreffen könnte.
Quatsch.
Nix Quatsch - oder kotze dich (wieder mal)genauer aus.
Reckeweg hat Bullshit geschwafelt. Klar genug?
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Mann, akzeptiere es: so ein Stück Schweinefilet oder Parmaschinken
ist ne verdammt leckere Sache und schmeckt "saugut"!
Du darfst es nicht essen und wirst dafür mit dem islamischen Paradies
belohnt.
Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern, also mecker nicht rum!
??? <nachdenk>
Wirst schon noch draufkommen. Gibt auch ein türkisches Wort, das so ähnlich
lautet und etwas ähnliches benennt. Sag bloß, das gibts in Olivennase nicht?
Kann ich mir nicht vorstellen. Aber vielleicht find ich in Istanbul ja noch
eher eine Leberkässemmel, als du ein Pastramisandwich? Frag mal deine Frau.
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Hast doch dMn eh den besseren Part erwischt!
oha - wo?
Pastrami + Paradies ist besser als Schweinsbraten + Hölle. *g*

Das glaubst du doch, oder?

Mit freundlichen Grüßen

Der Habakuk.
MC. Jerg
2009-10-22 13:24:30 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
verkürzt als Sutoxin bezeichnet oder zusammenfasst.
Genau. *g*
Man könnte ja auch Cholera, Hummus, Schweinerotlauf und
Frauenabmurksen unter "Türke" zusammenfassen.
Wäre sogar etwas weniger bekloppt. :-)
ob dir wohl eine homotoxische Therapie
Besserung bringen könnte?
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Du hast oder kennst Hinweise, dass Trichinen (Trichinella)
zur Zeit von "Moses and Mohammed" bekannt gewesen waeren?
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Da war Reckeweg wohl schon klüger oder vorausssehender,
was die Argumentationsketten betreffen könnte.
Quatsch.
Nix Quatsch - oder kotze dich (wieder mal)genauer aus.
Reckeweg hat Bullshit geschwafelt. Klar genug?
Zenker hat wohl nicht die Trichinen entdeckt -
und der Hans-Heinrich-Reckeweg-Preis wird seit
1994 von der Internationalen Gesellschaft für
Homotoxikologie e.V. und der Internationalen
Gesellschaft für Biologische Medizin e. V. vergeben.
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern,
also mecker nicht rum!
??? <nachdenk>
Wirst schon noch draufkommen.
Gibt auch ein türkisches Wort, das so
ähnlich lautet und etwas ähnliches benennt.
Sags(Schreibs) doch gleich - pastirma -

'bastirmak' - mehr unterm Sattel, gewürzt.
Dein Pastrami
"bezeichnet ein geräuchertes und gewürztes Stück..."
Der Habakuk
2009-10-22 17:36:39 UTC
Permalink
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
verkürzt als Sutoxin bezeichnet oder zusammenfasst.
Genau. *g*
Man könnte ja auch Cholera, Hummus, Schweinerotlauf und
Frauenabmurksen unter "Türke" zusammenfassen.
Wäre sogar etwas weniger bekloppt. :-)
ob dir wohl eine homotoxische Therapie
Besserung bringen könnte?
Na, wenn der Bursche so einen Unsinn schreibt:

"Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin,
Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus."
.. kann ich das auch. Und du könntest verstehen, wenn du nur wolltest!

Außerdem ist diese "homotoxische Therapie" wohl nur wirkungsloser
Dummenfang.
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Du hast oder kennst Hinweise, dass Trichinen (Trichinella)
zur Zeit von "Moses and Mohammed" bekannt gewesen waeren?
Gegeben hat es sie damals sicher schon! :-)

Obs außer westlichen Erstbeschreibern im 19. Jh. wieder mal nen legendären
Mullah 1000 Jahre früher gegeben hat, der das alles schon wieder mal viel
früher gewußt haben will, das wirst du uns sicher sagen können.

Außerdem lebte der fragliche Reckeweg nicht zu Moses Zeiten.
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Da war Reckeweg wohl schon klüger oder vorausssehender,
was die Argumentationsketten betreffen könnte.
Quatsch.
Nix Quatsch - oder kotze dich (wieder mal)genauer aus.
Reckeweg hat Bullshit geschwafelt. Klar genug?
Zenker hat wohl nicht die Trichinen entdeckt -
Wue mans nimmt. Nimm halt dann Owen oder Hilton.
Post by MC. Jerg
und der Hans-Heinrich-Reckeweg-Preis wird seit
1994 von der Internationalen Gesellschaft für
Homotoxikologie e.V. und der Internationalen
Gesellschaft für Biologische Medizin e. V. vergeben.
Quacksalberpreis von und für Quacksalber imo!
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern,
also mecker nicht rum!
??? <nachdenk>
Wirst schon noch draufkommen.
Gibt auch ein türkisches Wort, das so
ähnlich lautet und etwas ähnliches benennt.
Sags(Schreibs) doch gleich - pastirma -
Pastrami ist was anders.
Post by MC. Jerg
'bastirmak' - mehr unterm Sattel, gewürzt.
Wilde Horden. Dschingis Khan usw.
Post by MC. Jerg
Dein Pastrami
"bezeichnet ein geräuchertes und gewürztes Stück..."
Gibt's wohl nicht in Istanbul?

Mit freundlichen Grüßen

Der Habakuk.

Ach ja: ausm anderen thread: warum dürfen Moslems Kamel essen? Oder ist das
ne Flaschinfo? Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?
MC. Jerg
2009-10-23 11:53:52 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Dein Pastrami
"bezeichnet ein geräuchertes und gewürztes Stück..."
Gibt's wohl nicht in Istanbul?
Mit freundlichen Grüßen
Der Habakuk.
warum dürfen Moslems Kamel essen?
Oder ist das ne Flaschinfo?
Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?
Kayseri - ist die erste Adresse für Pastırma.

"Sigir, deve, koyun ve keçi etinden yapilan ve
Rind Kamel Schaf Ziege
20 çesidi bulunan pastirma, artik siparis üzerine
Sorten
üretiliyor."
Post by Der Habakuk
Oder ist das ne Flaschinfo?
Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?
http://www.usc.edu/dept/MSA/fundamentals/hadithsunnah/abudawud/001.sat.html#001.0184
<cite>
Book 1, Number 0184:
Narrated Al-Bara' ibn Azib:

The Messenger of Allah (peace_be_upon_him) was asked about performing
ablution after eating the flesh of the camel. He replied: Perform
ablution, after eating it. He was asked about performing ablution after
eating meat. He replied: Do not perform ablution after eating it. He was
asked about saying prayer in places where the camels lie down. He
replied: Do not offer prayer in places where the camels lie down. These
are the places of Satan. He was asked about saying prayer in the
sheepfolds. He replied: You may offer prayer in such places; these are
the places of blessing.
</cite>

Vielleicht findet ja jemand weiteres zum Fleisch
von Kamelen...
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
verkürzt als Sutoxin bezeichnet oder zusammenfasst.
Genau. *g*
Man könnte ja auch Cholera, Hummus, Schweinerotlauf und
Frauenabmurksen unter "Türke" zusammenfassen.
Wäre sogar etwas weniger bekloppt. :-)
ob dir wohl eine homotoxische Therapie
Besserung bringen könnte?
"Zu den Sutoxinen zählte er u.a. Cholesterin,
Wachstumshormone, Sexualhormone und das Grippevirus."
.. kann ich das auch. Und du könntest verstehen, wenn du nur wolltest!
Außerdem ist diese "homotoxische Therapie" wohl nur wirkungsloser
Dummenfang.
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Du hast oder kennst Hinweise, dass Trichinen (Trichinella)
zur Zeit von "Moses and Mohammed" bekannt gewesen waeren?
Gegeben hat es sie damals sicher schon! :-)
Obs außer westlichen Erstbeschreibern im 19. Jh. wieder mal nen
legendären Mullah 1000 Jahre früher gegeben hat, der das alles schon
wieder mal viel früher gewußt haben will, das wirst du uns sicher
sagen können.
Außerdem lebte der fragliche Reckeweg nicht zu Moses Zeiten.
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Da war Reckeweg wohl schon klüger oder vorausssehender,
was die Argumentationsketten betreffen könnte.
Quatsch.
Nix Quatsch - oder kotze dich (wieder mal)genauer aus.
Reckeweg hat Bullshit geschwafelt. Klar genug?
Zenker hat wohl nicht die Trichinen entdeckt -
Wue mans nimmt. Nimm halt dann Owen oder Hilton.
Post by MC. Jerg
und der Hans-Heinrich-Reckeweg-Preis wird seit
1994 von der Internationalen Gesellschaft für
Homotoxikologie e.V. und der Internationalen
Gesellschaft für Biologische Medizin e. V. vergeben.
Quacksalberpreis von und für Quacksalber imo!
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Kannst ja statt Schinken Pastrami futtern,
also mecker nicht rum!
??? <nachdenk>
Wirst schon noch draufkommen.
Gibt auch ein türkisches Wort, das so
ähnlich lautet und etwas ähnliches benennt.
Sags(Schreibs) doch gleich - pastirma -
Pastrami ist was anders.
Post by MC. Jerg
'bastirmak' - mehr unterm Sattel, gewürzt.
Wilde Horden. Dschingis Khan usw.
Post by MC. Jerg
Dein Pastrami
"bezeichnet ein geräuchertes und gewürztes Stück..."
Gibt's wohl nicht in Istanbul?
Mit freundlichen Grüßen
Der Habakuk.
Ach ja: ausm anderen thread: warum dürfen Moslems Kamel essen? Oder
ist das ne Flaschinfo? Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?
Stefan Hoffmann
2009-10-23 13:44:19 UTC
Permalink
Post by MC. Jerg
Post by Der Habakuk
Oder ist das ne Flaschinfo?
Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?
http://www.usc.edu/dept/MSA/fundamentals/hadithsunnah/abudawud/001.sat.html#001.0184
<cite>
The Messenger of Allah (peace_be_upon_him) was asked about performing
ablution after eating the flesh of the camel. He replied: Perform
ablution, after eating it. He was asked about performing ablution
after eating meat. He replied: Do not perform ablution after eating
it. He was asked about saying prayer in places where the camels lie
down. He replied: Do not offer prayer in places where the camels lie
down. These are the places of Satan. He was asked about saying prayer
in the sheepfolds. He replied: You may offer prayer in such places;
these are the places of blessing.
</cite>
Vielleicht findet ja jemand weiteres zum Fleisch
von Kamelen...
Mir kommt das so vor, als ob Mohammed ursprünglich in Arabien das
jüdische Kaschrut einführen wollte (wurde anfangs nicht auch Richtung
Jerusalem gebetet?), aber dabei am Widerstand seiner Landsleute
gescheitert ist, die auf ihr gewohntes Kamelfleisch nicht verzichten
wollten.

Und jetzt stelle man sich mal vor, Mohammed wäre nicht der
Prophet der Araber, sondern der Germanen geworden, dann würde heute im
Islam für das Schwein, das ja nach dem Kaschrut auch nicht unreiner ist
als das Kamel, wohl der derselbe Kompromiß gelten: Essen erlaubt, aber
bitte hinterher waschen und nicht im Schweinekoben beten.

Komisch, daß noch kein Mufti diese Analogie gesehen hat, aber
wahrscheinlich kennen die Moslems heute das Judentum und seine Regeln
viel zu schlecht, hier zu ihrem eigenen Nachteil, denn daraus könnte man
doch für die Moslems ohne weiteres eine Erlaubnis zum Essen von
Schweinefleisch ableiten.

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
MC. Jerg
2009-10-23 18:43:44 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Oder ist das ne Flaschinfo?
Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?
[Abu-Dawud, Book 1:Number 0184, Narrated Al-Bara' ibn Azib:]
Vielleicht findet ja jemand weiteres zum Fleisch
von Kamelen...
Mir kommt das so vor, als ob[]
Beim Kamelfleisch könnte man höchstens einen Waschbefehl
interpretieren - sollte dabei aber dran denken, dass
| 169 — Es ist eine erforderliche Vorschrift,
| vor der Mahlzeit beide Hände zu waschen.
| Unser Heiliger Prophet, Friede sei mit Ihm,
| pflegte auf dem linken Knie zu sitzen und sein
| rechtes Bein an Sich zu ziehen.
http://www.hakikatkitabevi.com/deutsch/Sitte18.htm

Jetzt fragt sich, wie es bei den Saudis gehandhabt wird
http://www.sufrati.com/sufrati/features/index/13.html
oder
http://www.dubai-report.de/news/1971000/kamele-im-wandel-der-zeit-kamelmilch-und-kamelfleisch-nicht-nur-in-der-arabischen-welt-im-kommen/
MC. Jerg
2009-10-23 19:39:56 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Eventuell nur mekhru, wenn man Kamel speist?
Und noch einige Details...

Kamelschlachthöfe gibt es überall auf
(und nicht nur in der arabischen) Welt.
http://login.dm.gov.ae/wps/portal/DUBAI_ABATTOIRS_EN
SA
http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/674088.stm
und sogar in Australien
http://article.wn.com/view/2009/08/24/Camel_abattoir_being_set_up_in_SA/

zwei spontane Schlachtungen
http://www.milliyet.com.tr/2006/12/14/guncel/agun.html
| Deve, görevden etti
http://www.milliyet.com.tr/default.aspx?aType=SonDakika&ArticleID=1016519
| Havacilikta ikinci deve vakasi

Dann sollte man bei Schlachten eines Kamels dran
denken, dass es zwei Methoden oder Techniken gibt,
"dabh (dhabh)" und "nahr(al-budun)", letztere u.a.
für Kamele.

Und noch was als Einstieg ins Kamelfleischthema.
http://www.dailystaregypt.com/article.aspx?ArticleID=10229

Genügen diese vor Kamele geworfene Perlen nun?
Stefan Hoffmann
2009-10-21 21:30:54 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Und dazu was
| The strict prohibition of pork, by the
| Jews and the Moslems is also very well
| known. It is often suggested that these
| customs are religious-hygienic measures
| ordered by the priests because of the
| Trichina content of pork. This, however,
| is unfounded as this practice dates back
| to the time of Moses and Mohammed
| when Trichina was not known.
Post by Ijon Tichy
Das wäre eine rationale, nachvollziehbare Begründung,
die ein vernünftiger Mensch sofort einsieht.
Aber ein Moslem meist nicht. *g*
So nachvollziehbar ist das gar nicht, denn das jüdische Kaschrut, von
dem die Halal-Gebote ja nur eine Vereinfachung sind, verbietet
schließlich nicht nur Schweinefleisch, sondern alle Säugetiere, deren
Hufe nicht gespalten sind, also z.B. auch Kamele und Pferde, und alles
aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
Krabben. Und diese Verbote wirst du wohl kaum nur mit Hygiene begründen
können. Das Verbot, Fleisch in Milch zu kochen, sieht dagegen wegen der
höheren Verderblichkeit in der Wüste schon eher nach einer
Hygienemaßnahme aus.

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
Der Habakuk
2009-10-21 21:43:05 UTC
Permalink
Post by Stefan Hoffmann
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Und dazu was
| The strict prohibition of pork, by the
| Jews and the Moslems is also very well
| known. It is often suggested that these
| customs are religious-hygienic measures
| ordered by the priests because of the
| Trichina content of pork. This, however,
| is unfounded as this practice dates back
| to the time of Moses and Mohammed
| when Trichina was not known.
Post by Ijon Tichy
Das wäre eine rationale, nachvollziehbare Begründung,
die ein vernünftiger Mensch sofort einsieht.
Aber ein Moslem meist nicht. *g*
So nachvollziehbar ist das gar nicht, denn das jüdische Kaschrut, von
dem die Halal-Gebote ja nur eine Vereinfachung sind, verbietet
schließlich nicht nur Schweinefleisch, sondern alle Säugetiere, deren
Hufe nicht gespalten sind, also z.B. auch Kamele und Pferde, und alles
Ach, sind Kamele etwa keine Paarhufer?
Warum essen dann manche Moslems Kamelfleisch und trinken Kamelmilch?
Post by Stefan Hoffmann
aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
Krabben.
Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!
Post by Stefan Hoffmann
Und diese Verbote wirst du wohl kaum nur mit Hygiene begründen
können. Das Verbot, Fleisch in Milch zu kochen, sieht dagegen wegen der
höheren Verderblichkeit in der Wüste schon eher nach einer
Hygienemaßnahme aus.
Ich glaube nicht, daß es diese Ge- und Verbote gibt, weil sie logisch sind.


Mit freundlichen Grüßen

Der Habakuk.
Stefan Hoffmann
2009-10-22 12:53:08 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Post by Stefan Hoffmann
Post by Der Habakuk
Post by MC. Jerg
Und dazu was
| The strict prohibition of pork, by the
| Jews and the Moslems is also very well
| known. It is often suggested that these
| customs are religious-hygienic measures
| ordered by the priests because of the
| Trichina content of pork. This, however,
| is unfounded as this practice dates back
| to the time of Moses and Mohammed
| when Trichina was not known.
Post by Ijon Tichy
Das wäre eine rationale, nachvollziehbare Begründung,
die ein vernünftiger Mensch sofort einsieht.
Aber ein Moslem meist nicht. *g*
So nachvollziehbar ist das gar nicht, denn das jüdische Kaschrut, von
dem die Halal-Gebote ja nur eine Vereinfachung sind, verbietet
schließlich nicht nur Schweinefleisch, sondern alle Säugetiere, deren
Hufe nicht gespalten sind, also z.B. auch Kamele und Pferde, und alles
Ach, sind Kamele etwa keine Paarhufer?
Sorry, das war nur aus dem Gedächtnis und unvollständig. Aus der
Wikipedia:

Von den Säugetieren sind nur solche als koscher zu betrachten, die
zweigespaltene Hufe haben und Wiederkäuer sind (zum Beispiel Kühe).
Damit ist beispielsweise Schweinefleisch als "trefe", das heißt als
nicht koscher einzustufen, da Schweine zwar gespaltene Hufen haben, aber
nicht wiederkäuen. Ein anderes Beispiel für nicht koschere Tiere sind
Kamele, die zwar wiederkäuen, aber keine (vollständig) gespaltenen Hufe
haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jüdische_Speisegesetze
Post by Der Habakuk
Warum essen dann manche Moslems Kamelfleisch und trinken Kamelmilch?
Die machen es sich halt etwas einfacher als die Juden.
Post by Der Habakuk
Post by Stefan Hoffmann
aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
Krabben.
Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!
Und Kaviar auch, weil der Stör keine Schuppen hat (dieses Merkmal hatte
ich auch vergessen).
Post by Der Habakuk
Post by Stefan Hoffmann
Und diese Verbote wirst du wohl kaum nur mit Hygiene begründen
können. Das Verbot, Fleisch in Milch zu kochen, sieht dagegen wegen
der höheren Verderblichkeit in der Wüste schon eher nach einer
Hygienemaßnahme aus.
Ich glaube nicht, daß es diese Ge- und Verbote gibt, weil sie logisch sind.
Aber warum hast du dem Ijon Tichy dann zugestimmt und den Moslems
Uneinsichtigkeit unterstellt? Wahrscheinlich wissen sie am allerbesten,
daß ihre Speisetabus nicht rational zu begründen sind.

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
Martin Erren
2009-10-24 21:06:29 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Post by Stefan Hoffmann
aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
Krabben.
Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!
Hummer und Krabben haben einen Schwanz. Oder sehe ich das falsch und das
Ganze ist anders definiert?

Gruß: Martin
Der Habakuk
2009-10-24 21:21:23 UTC
Permalink
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Post by Stefan Hoffmann
aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
Krabben.
Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!
Hummer und Krabben haben einen Schwanz. Oder sehe ich das falsch und das
Ganze ist anders definiert?
Ja. Nein. Jein.

Hummer + Krabben haben keine Schuppen.
Schwanz allein genügt nicht. Schuppen allein genügen nicht.

" Koschere Fische:
alle Fische, die beide Koscher-Merkmale (Flosse und Schuppen) besitzen z.B.
Lachs, Forellen , Thunfisch. Nicht koscher sind z. B. Aale, Wale und alle
Schalentiere (Hummer, Krebse, Muscheln udgl.). Fische sind parve und
brauchen nicht rituell geschlachtet sein. Fischeier von nicht-koscheren
Fische, wie echter Kaviar, sind verboten. Fischeier von Lachs sind koscher
und parve. Auch Fischöl ist nur dann koscher wenn es aus koscheren Fische
erworben wurde. "

Quelle:

<http://www.koshergermany.com/documents/informationsblatt.pdf>


Mit freundlichen Grüßen

Der Habakuk.
Martin Erren
2009-10-25 19:50:46 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Post by Stefan Hoffmann
aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
Krabben.
Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!
Hummer und Krabben haben einen Schwanz. Oder sehe ich das falsch und das
Ganze ist anders definiert?
Ja. Nein. Jein.
Hummer + Krabben haben keine Schuppen.
Schwanz allein genügt nicht. Schuppen allein genügen nicht.
alle Fische, die beide Koscher-Merkmale (Flosse und Schuppen) besitzen z.B.
Lachs, Forellen , Thunfisch. Nicht koscher sind z. B. Aale, Wale und alle
Schalentiere (Hummer, Krebse, Muscheln udgl.). Fische sind parve und
brauchen nicht rituell geschlachtet sein. Fischeier von nicht-koscheren
Fische, wie echter Kaviar, sind verboten. Fischeier von Lachs sind koscher
und parve. Auch Fischöl ist nur dann koscher wenn es aus koscheren Fische
erworben wurde. "
<http://www.koshergermany.com/documents/informationsblatt.pdf>
Die Quelle lassen wir mal hübsch stehen. Da steht: "Alle Fische die beide
Koscher-Merkmale (Flossen und Schuppen) besitzen, z.B. Lachs..." Flossen
und Schuppen, aber nix von Schwanz, den hast Du frei erfunden und Deine
herangezogene Quelle hat Dich dabei widerlegt. Und überhaupt diese
Extrawürste: "Fische sind parve und brauchen nicht rituell geschlachtet
sein." Was bilden die sich eigentlich ein? Und wie sieht es mit der Milch
von Seekühen aus? Darüber schweigt Deine Quelle.

Gruß: Martin
Der Habakuk
2009-10-25 19:08:36 UTC
Permalink
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Post by Stefan Hoffmann
aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
Krabben.
Das ist nicht von mir, nur für den fall, daß du diesem Irrtum anhängen
solltest, wie mich dein weiteres posting vermuten läßt.
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!
Hummer und Krabben haben einen Schwanz. Oder sehe ich das falsch und das
Ganze ist anders definiert?
Ja. Nein. Jein.
Hummer + Krabben haben keine Schuppen.
Schwanz allein genügt nicht. Schuppen allein genügen nicht.
alle Fische, die beide Koscher-Merkmale (Flosse und Schuppen) besitzen z.B.
Lachs, Forellen , Thunfisch. Nicht koscher sind z. B. Aale, Wale und alle
Schalentiere (Hummer, Krebse, Muscheln udgl.). Fische sind parve und
brauchen nicht rituell geschlachtet sein. Fischeier von nicht-koscheren
Fische, wie echter Kaviar, sind verboten. Fischeier von Lachs sind koscher
und parve. Auch Fischöl ist nur dann koscher wenn es aus koscheren Fische
erworben wurde. "
<http://www.koshergermany.com/documents/informationsblatt.pdf>
Die Quelle lassen wir mal hübsch stehen. Da steht: "Alle Fische die beide
Koscher-Merkmale (Flossen und Schuppen) besitzen, z.B. Lachs..." Flossen
und Schuppen, aber nix von Schwanz, den hast Du frei erfunden und Deine
Darf ich dich erinnern, daß das ein Zitat von Stefan ist, auf das ich nur
geantwortet habe? Erfunden habe *ich* hier gar nichts!

Zitat:
... "und alles aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie
Muscheln oder Krabben."
Zitat Ende
Post by Martin Erren
herangezogene Quelle hat Dich dabei widerlegt.
Keineswegs, denn es ist tatsächlich so, daß Hummer *nicht* kosher ist, ganz
wie ich es geschrieben habe!

Und deine diesbezügliche Frage " Oder sehe ich das falsch und das
Ganze ist anders definiert?" habe ich mit einem "Jein" beantwortet, weil
die Formulierung von Stefan tatsächlich etwas ungenau war. Denk dir halt
meinetwegen Schwanzflosse statt Schwanz.
Post by Martin Erren
Und überhaupt diese
Extrawürste: "Fische sind parve und brauchen nicht rituell geschlachtet
sein." Was bilden die sich eigentlich ein? Und wie sieht es mit der Milch
von Seekühen aus? Darüber schweigt Deine Quelle.
Tja, dazu werde ich dir nach den Tonfall deines postings sicher auch nichts
mehr verlinken oder sagen. *eg*

Mit freundlichen Grüßen

Der Habakuk.
Martin Erren
2009-10-25 20:32:43 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Post by Stefan Hoffmann
aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln oder
Krabben.
Das ist nicht von mir, nur für den fall, daß du diesem Irrtum anhängen
solltest, wie mich dein weiteres posting vermuten läßt.
Ach ja, jetzt willst Du die Verantwortung einem anderen zuschieben? Und
Fall schreibt man in dem Fall groß. Posting übrigens auch.
Post by Der Habakuk
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Ja, selber schuld. *g* Hummer is verboten!
Hummer und Krabben haben einen Schwanz. Oder sehe ich das falsch und das
Ganze ist anders definiert?
Ja. Nein. Jein.
Hummer + Krabben haben keine Schuppen.
Schwanz allein genügt nicht. Schuppen allein genügen nicht.
Die Chitinpanzer könnte man wohlwollend als Schuppen auslegen. Oder
nicht?
Post by Der Habakuk
Darf ich dich erinnern, daß das ein Zitat von Stefan ist, auf das ich nur
geantwortet habe? Erfunden habe *ich* hier gar nichts!
.... "und alles aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wi
Muscheln oder Krabben."
Zitat Ende
Also ein betrogener Betrüger. Mein Beileid.
Post by Der Habakuk
Und deine diesbezügliche Frage " Oder sehe ich das falsch und das
Ganze ist anders definiert?" habe ich mit einem "Jein" beantwortet, weil
die Formulierung von Stefan tatsächlich etwas ungenau war. Denk dir halt
meinetwegen Schwanzflosse statt Schwanz.
Hab ich erledigt. Und jetzt Du: Wie definierst Du "Flosse"?
Post by Der Habakuk
Post by Martin Erren
Und überhaupt diese
Extrawürste: "Fische sind parve und brauchen nicht rituell geschlachtet
sein." Was bilden die sich eigentlich ein? Und wie sieht es mit der Milch
von Seekühen aus? Darüber schweigt Deine Quelle.
Tja, dazu werde ich dir nach den Tonfall deines postings sicher auch nichts
mehr verlinken oder sagen. *eg*
Jetzt bin ich auch sehr beleidigt, und sage gar nichts mehr.

Gruß: Martin
Stefan Hoffmann
2009-10-25 21:23:29 UTC
Permalink
Post by Martin Erren
Post by Der Habakuk
Post by Stefan Hoffmann
aus dem Wasser, was weder Schwanz noch Flossen hat wie Muscheln
oder Krabben.
Das ist nicht von mir, nur für den fall, daß du diesem Irrtum
anhängen solltest, wie mich dein weiteres posting vermuten läßt.
Ach ja, jetzt willst Du die Verantwortung einem anderen zuschieben?
Und Fall schreibt man in dem Fall groß. Posting übrigens auch.
Nein, Habakuk hat ganz recht, das habe ich auch nicht vollständig
erinnert. Solche komplizierten Details sind ja auch nicht ganz einfach
zu merken. Aber immerhin ist durch euer Gespräch jetzt deutlich
geworden, daß solche Speisevorschriften wirklich rein willkürlich
gesetzte Regeln sind. Mit normaler Logik ist da nichts zu verstehen,
entweder man ist religiös und akzeptiert das, oder man läßt es bleiben,
und das wird beim Halal der Moslems nicht anders sein.

Stefan
--
Mit der Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens
MC. Jerg
2009-10-21 13:32:30 UTC
Permalink
schreibt Ijon Tichy
Post by Ijon Tichy
diese Diskussion hatten wir schon einmal vor nicht allzulanger Zeit.
fast exakt vor 3 Monaten begann es mit nem anderen Thema
| From: "Saleema Nur" <***@invalid.invalid>
| Newsgroups: de.soc.weltanschauung.islam
| Subject: Von MTV nach Mekka, wie der Islam mein Leben änderte
| Date: Tue, 14 Jul 2009 03:01:12 +0200
| Organization: Geiz ist Geil!
| Lines: 41
| Message-ID: <h3glcv$sb9$***@geiz-ist-geil.priv.at>
und mündete dann in heurigen kalten oder aufgewaermten Kaffee
| From: "Saleema Nur" <***@invalid.invalid>
| Subject: Guten Appetit (war: Re: Von MTV nach Mekka,
wie der Islam mein Leben nderte)
| Date: Thu, 16 Jul 2009 02:29:23 +0200
| Lines: 70
Post by Ijon Tichy
[link wiki]
Hallo Ijon, den Artikel zur Wikipedia lese ich mir nicht durch, da ich
weiss, dass die Wikipedia keine Enzyklopädie ist, sondern [...]
Von daher ist die Wikipedia nur mit Vorsicht zu geniessen.
Gibt es sonst seriöse Seiten, die die Thesen Dr. Reckewegs
analysieren? > Dann lese ich mir das gerne durch.
Also dann nochmals aus den Beitraegen von
"schon einmal vor nicht allzulanger Zeit".
.------------------------------------------------------------.
| GESUNDE MEDIZIN
| Heft 3/1978
3/78 - der 1905 in der preußische Provinz
Westfalen geborene Autor verkaufte
in jenem Jahr seine Unternehmen und
kehrte D'land den Rücken.
Zufall?
Könnte man es als provokative Abrechnung
mit seinen Gegenern lesen und interpretieren? news:4a5f1d19$0$30229$***@newsspool1.arcor-online.net>

OK-hat damals niemanden interessiert, keine Antwort kam,
dürfte heute dann immer noch keinen anlocken. Noch was
von damals, gleiche MID
.-------------------------------------------------
Schon der erste Satz entlarvt dieses Pamphlet.
Es gibt nämlich keine "Sutoxine".
Das ist nur ne Erfindung von Spinnern.
Na, na, na - unser Autor dann aber aeusserst
erfolgreich
| In 1979, Reckeweg relocated to Albuquerque
| and created Biological Homeopathic Industries
| (BHI) and began manufacturing combination
| remedies in tablet form.
http://www.homeowatch.org/reg/BHI/bhi.html
'---------------------------------------------------
dieser link bot genügend zum Einstieg und listet
jede Menge weiterführende Literatur
Gibt es sonst seriöse Seiten, die die Thesen Dr.
Hans-Heinrich
Reckewegs analysieren?
Dann lese ich mir das gerne durch.
Wenn man in diesen unzaehligen Analysen, Reporten,
Briefwechseln auf den Seiten dieser homeowatch.org
[hat diese bekackte jihadwatch sich da inspiriert???]
- mit einer Fülle von 'References' - keine Seriositaet
finden oder akzeptieren möchte, könnte man sich an
seiner Person, seinem Wirken und seinen neuen Lebens-
und Arbeitsmittelpunkt -Albuquerque- orientieren.

| Die Gründung der „Internationalen Gesellschaft für
| Homöopathie und Homotoxikologie e.V.“ fand am 24.
| Juni 1961 in Baden-Baden statt, wo sich seither auch
| ihr Sitz befindet. Sie wurde von dem deutschen Arzt
| Dr. H.-H. Reckeweg ins Leben gerufen, der auch die
| Grundlagen der „Homotoxikologie – Ganzheitsschau einer
| Synthese der Medizin“ im Jahre 1955 schuf. Das
| therapeutische Konzept hat sich in Klinik und Praxis
| bewährt.
http://www.homotox.at/downloads/ordinatioteil1.pdf
| Die Homotoxikologie wurde von Hans-Heinrich Reckeweg
| begründet (Reckeweg, 1976): „Nach der Homotoxinlehre
| sind alle jene Vorgänge, Zustandsbilder und
| Erscheinungen, die wir als Krankheiten bezeichnen,
| der Ausdruck dessen, dass der Körper mit Giften kämpft
| und dass er diese Gifte unschädlich machen und ausscheiden
| will. Entweder gewinnt dabei der Körper oder er verliert
| den Kampf. Stets aber handelt es sich bei jenen Vorgängen,
| die wir als Krankheiten bezeichnen, um biologische, d.h.
| naturgerechte Zweckmäßigkeitsvorgänge, die der Giftabwehr
| und Entgiftung dienen.“
| [...]
am besten man zieht sich diese 42 Seiten pdf einfach mal rein,
falls die pdf nicht mehr frei abrufbar sein sollte,
http://docs.google.com/gview?a=v&q=cache:PU2RZ0DhJq0J:www.homotox.at/downloads/ordinatioteil1.pdf+%22ordinatioteil1.pdf%22&hl=de&gl=de&pid=bl&srcid=ADGEEShmcoxVsCOiPnhQDrgBIwMnvJnYv6rHTKK8KiAlDkxsCjMivZdS-pdAzAX7V0IkorJlQRY6hjlPDdNOxAaNReS3cJXTZ0WooHQXmHVR9wq8-OkOoN8oB8yyJEnGAbtSKN8p7kw5&sig=AFQjCNEF4f2gX-t0LAnae3LbvWqo04XtIQ
oder eher - boah - zwar nur in en, aber 669 Seiten lang
http://www.homotoxicology.net/Documents/biotherapy.pdf

umfassendere gedruckte Werke dazu gibt es auch noch
http://openlibrary.org/b/OL14750691M/Ordinatio_antihomotoxica_et_materia_medica.
Aber bitte beachten: "Gegründet wurde der Verlag 1954 von
dem Arzt Dr. Hans-Heinrich Reckeweg." - aus der Selbstdar-
stellung auf http://www.aurelia-verlag.de/verlag.php

Und über die "Biologische Heilmittel Heel GmbH" [Heel steht
für die Anfangsbuchstaben der vier lateinischen Worte:
herba est ex luce (die Heilpflanze ist aus dem Licht)],
1978 von der Delton AG [AlleinAktionär Stefan Quandt] in
Bad Homburg übernommen - wird man Reckewegs Spuren folgend
ebenfalls in -Albuquerque- landen.
Gibt es sonst seriöse Seiten, die die Thesen Dr.
Hans-Heinrich
Reckewegs analysieren?
Ja - welche Thesen denn nun genau?
Dann lese ich mir das gerne durch.
Ja, ja - den Link?
Ja, ja, ja - oder muss es unbedingt c&p Fullquote hier sein?
.-----------------------------------------------------------
Homotoxicology--a review of randomised clinical trials.
Ernst E, Schmidt K.
Complementary Medicine, Peninsula Medical School, Universities of Exeter
and Plymouth, 25 Victoria Park Road, Exeter EX2 4NT, UK.
***@pms.ac.uk

AIM: Homotoxicology is a form of therapy that uses homoeopathically
diluted remedies with a view of eliminating toxins from the body. It is
not a therapeutic method based on accepted scientific principles or
biological plausibility. Yet numerous clinical studies have claimed
efficacy. The aim of this systematic review is to summarise and
critically evaluate the evidence from rigorous clinical trials of this
form of therapy. METHODS: Seven electronic databases were searched for
all studies of homotoxicological medicines for any human condition. To
be included, trials had to be randomised and placebo-controlled. Data
from such studies were validated and extracted according to pre-defined
criteria. Their methodological quality was formally assessed using the
Jadad score. Key data of all included trials were tabulated and
summarised in narrative form. RESULTS: Seven trials met our inclusion
criteria. Their Jadad scores indicated mostly a high methodological
standard. The trials tested the efficacy of seven different medicines
for seven different indications. The results were positive in all but
one study. Important flaws were found in all trials. These render the
results of the primary studies less reliable than their high Jadad
scores might suggest. CONCLUSION: Despite mostly positive findings and
high ratings on the Jadad score, the placebo-controlled, randomised
clinical trials of homotoxicology fail to demonstrate the efficacy of
this therapeutic approach.

PMID: 15197516 [PubMed - indexed for MEDLINE]
'--------------------------------------------------------------------
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15197516
Nachdem ich meine Sektenkritik zu Soka Gakkai<snip>
[]
Und dann möchte ich Dich noch auf folgendes aufmerksam machen. In
diversen Supermärkten und Lebensmittelketten wird Geflügelwurst
angeboten, wo auf der Packung auch gross draufsteht _Geflügelwurst_.
[]
Ich kenne Leute, die ärztlicherseits kein
Schweinefleisch essen dürfen[]
Und wie nennt man diese Krankheit?
Ist das ne Art Allergie? Gegen welche Substanz(en) dann genau?
peter van haag
2009-10-21 10:01:34 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
Andernteils hat der Mensch ein biologisches Alter von etwa 150 Jahren zu
erwarten. In Gegenden, in denen kein Schweinefleisch gegessen wird, z. B.
im Kaukasus, in der Türkei sowie in anderen, klimatisch nicht zu erheblich
belasteten islamischen Ländern, gibt es derartig alte Menschen von 130 bis
zu 150 Jahren, die sich bei bester Gesundheit und Leistungsfähigkeit
befinden (z. B. Hunsa) .
Wie viele ? einen Einzigen ROFL

Im Übrigen ich bin jetzt 82, bei bester Gesundheit und esse Schweinefleisch
seit ich kauen kann. Die 'Sutoxine' sind wohl eine Erfindung des Autors In
seriösen toxikologischen Nachschlagewerken tauchen sie nicht auf.

naja...Allah ist groß....

PvH
Gerhard Wiese*
2009-10-21 10:20:21 UTC
Permalink
Post by peter van haag
Post by Saleema Nur
Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
Andernteils hat der Mensch ein biologisches Alter von etwa 150 Jahren
zu erwarten. In Gegenden, in denen kein Schweinefleisch gegessen wird,
z. B. im Kaukasus, in der Türkei sowie in anderen, klimatisch nicht zu
erheblich belasteten islamischen Ländern, gibt es derartig alte
Menschen von 130 bis zu 150 Jahren, die sich bei bester Gesundheit und
Leistungsfähigkeit befinden (z. B. Hunsa) .
Wie viele ? einen Einzigen ROFL
Im Übrigen ich bin jetzt 82, bei bester Gesundheit und esse
Schweinefleisch seit ich kauen kann. Die 'Sutoxine' sind wohl eine
Erfindung des Autors In seriösen toxikologischen Nachschlagewerken
tauchen sie nicht auf.
naja...Allah ist groß....
PvH
Mit etwa 80 ist das natürliche Lebensalter eines Menschen vollendet.
Alles was darüber geht ist ein Bonus. Welchen Sinn sieht "Saleema Nur"
von 80 bis 150 also 70 Jahre lang mit einem verbrauchten Körper
dahinzusiechen? Würde das der Schöpfer gewollt haben, dann wäre der
Mensch viel länger jung und viel länger fruchtbar. Ist er aber nicht.
Er ist mit 80 kompostbereit.

GW
peter van haag
2009-10-21 11:08:06 UTC
Permalink
Post by Gerhard Wiese*
Mit etwa 80 ist das natürliche Lebensalter eines Menschen vollendet.
Dummschwatz. Das Lebensalter bestimmen zum wesentlichen Teil die Telomere.
Post by Gerhard Wiese*
Würde das der Schöpfer gewollt haben,...
wer, der Schöpfer des austrolopithecus afarensis?


PvH
Skandalos
2009-10-21 11:00:51 UTC
Permalink
Post by peter van haag
Im Übrigen ich bin jetzt 82,
Da hat Dich die Wehrmacht ja noch rangekriegt damals, oder?
norbert baude
2009-10-21 10:53:47 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
...
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
LOL. Man möge nur mal in ein Wartezimmer der Hausärzte hineingucken.
Mein Hausarzt hat deswegen eine türkische Arzthelferin eingestellt.
Außerdem habe ich erst jüngst gelesen, dass im Vergleich zur
Gesamtbevölkerung Korsika auch anzahlmäßig die ältesten Menschen
weltweit aufweist. Die Korsen sind weder muslimisch noch
Schweinefleischverweigerer.
Was sind eigentlich schweinefleischbedingte Zivilisationskrankheiten?
Das Problem liegt nicht am Schweinefleisch, sondern am Zuviel an
Schweinefleisch und dessen Qualität ( dass z.B. die Qualität aus
tierquälerischer Massentierhaltung extrem schlecht ist, ist unstrittig),
was aber für alle Nahrungsmittel gilt.

[Kappes gesnippt]

Norbert
Arne Luft
2009-10-21 12:09:33 UTC
Permalink
Post by norbert baude
Was sind eigentlich schweinefleischbedingte Zivilisationskrankheiten?
Christentum, Sex und Umweltverschmutzung.

Warum ist dann die Lebenserwartung der Meteroitenanbeter trotzdem
geringer? Die bringen sich meist gegenseitig um wegen der Ehre oder
der Zugehörigkeit zum falschen Stamm.
Goggolori
2009-10-21 13:33:53 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796da10bdc03.html
...das muss man sich wirklich nicht antun.

MfG Goggolori
--
Mir san mir.
K P Heuditz
2009-10-21 18:26:34 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
In regelmäßigen Abständen greifst du dieses Thema auf.
Kannst es wohl nicht tolerieren das Menschen sich anders als
*dein* Glauben es *DIR* VORSCHREIBT leben *WOLLEN*?

Wenn du dieses Thema auf die Mohammedanische News-Gruppe
beschränkt hättest, könnte ich es noch verstehen. Schau,
ich konnte heute eine hochschwangere Kollegin wiedersehen
die immer noch raucht, darauf angesprochen wurde sie sogar
ärgerlich und meinte sie könne wohl leben wie sie will.

Wieso dann nicht dieselbe Haltung gegenüber Schweinefleisch
wenn es schädlich sein sollte, dann überlass es den
einzelnen was er/sie zu sich nehmen. Ja Schweinefleisch wird
von deinen Glaubensbrüdern abgelehnt, ich sehe jedoch
etliche die dafür in Gegenwart ihrer Kinder rauchen. Ach
die Schädlichkeit des rauchen wurde ja nicht von Mohammed
verkündet gelle sondern von Ungläubigen :-)



<cut>
Post by Saleema Nur
GESUNDE MEDIZIN
Heft 3/1978
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Nichts *NEUERES* ??? Lachhaft.

Zu der Zeit wurden das Futter für Schweine in ländlichen
Gebieten Österreichs bereits umgestellt von "Abfällen"
zu "Getreide" und ähnlichem. Ein Freund war der Sohn
eines Landwirtes die Schweine züchteten. Ob dies
*flächendeckend* war kann ich jedoch nicht sagen. Aber was
zählt sind die letzten Jahrzehnte und seitdem dürfen keine
Abfälle an Schweine verfüttert werden.
Post by Saleema Nur
http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796da10bdc03.html
"SCHWEINEFLEISCH UND GESUNDHEIT (23.09.2005)"
Sein Artikel wurde zuerst 1978 veröffentlicht? Und dann 2005
wiederholt, damnit werden seine Aussagen auch nicht seriöser.
Konrad P. Heuditz
--
Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die
Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise.
Peter Zander
2009-10-22 08:18:55 UTC
Permalink
Post by K P Heuditz
Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die
Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise.
Glaubst Du als Agnostiker, die Strafe der Ewigen Pein im Feuer, mit
der der Forderer der Liebe zu den Feinden die Menschen belegen will,
die nicht konsequent Nächstenliebe geübt haben (Matth. 25, 41-46), sei
weniger grausam? Oder die Strafe, die Ungläubige erleiden müssen,
denen das Gottesgeschöpf Satan den Sinn verblendet hat, damit sie den
Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der
Gottes Bild ist, nicht sehen. (2. Kor. 4, 3+4) - und die auf alle
Ewigkeit Höllenstrafen erleiden müssen, bei denen der Gottessohn sogar
wie ein perverser Voyeur zuschaut:

"Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt
an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein
des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet
ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den
heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf
in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier
und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens
annimmt." (Apk. 14, 9-11)

Prangerst Du auch diesen sadistischen Schwachsinn aus dem
gottverdammten christlichen Buch der Widersprüche und
Universalausreden an, der aus der höchsten Macht im Sein einen
widerlichen sadistisch-perversen Minderwertling macht, der sich laut
seinem wichtigsten Gesetzeswerk, den Zehn Geboten, an völlig
unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation rächen will, nur weil
ein Vorfahre anderen Göttern geopfert hat? Wetten, dass Du im
moslemischen Buch der Widersprüche und Universalausreden nicht solch
eine perverse Unterstellung in Richtung einer Macht finden wirst, die
laut den Büchern der monotheistischen Religionen ganz bewusst und fix-
und fertig ein Sein mit vielen Milliarden von Galaxien erschaffen
konnte ;-)

Peter Zander
K P Heuditz
2009-10-22 18:52:05 UTC
Permalink
Post by Peter Zander
Post by K P Heuditz
Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die
Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise.
Glaubst Du als Agnostiker, die Strafe der Ewigen Pein im Feuer, mit
der der Forderer der Liebe zu den Feinden die Menschen belegen will,
die nicht konsequent Nächstenliebe geübt haben (Matth. 25, 41-46), sei
weniger grausam?
Peter willst du mich auf den Arm nehmen? Ich habe diese
Fragen die du immer wiederholst schon mehrmals beantwortet.
Es ist nicht meine Schuld wenn dir meine Meinung nicht
in den Kram passt. Ich habe bereits erwähnt dass ich
die "Universale Erlösung" eher im Einklang mit einem
*liebenden* Gott halte. Ebenso postete ich einen Auszug
aus einem englischen Artikel, derenn Inhalt lehnst du
offensichtlich ab oder ignorierst was ich zu dem Thema sage.
Leider wärmst du immer wieder denselben Kram auf, das wird
ja echt langweilig.

Kannst ja nach "Leslie D. Weatherhead on Hell" goooooglen,
wennst dich mit einer anderen Sichtweise auseinandersetzen
willst. Ich habe den Eindruck gewonnen du klammerst dich da
an eine bestimmte Sichtweise um das Christentum anklagen zu
können, ich habe jedoch keine Lust Gegen-Argumente zu
bringen die du sowieso ignorierst. Eine Diskussion ist
offensichtlich mit dir nicht möglich weil du keine andere
Sichtweise als *MÖGLICHKEIT* akzeptierst.

Deswegen sage ich

Grüß Gott und Pfüat Gott
Post by Peter Zander
Peter Zander
--
Konrad P. Heuditz
--
Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die
Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise.
Peter Zander
2009-10-23 07:30:42 UTC
Permalink
Post by K P Heuditz
Post by Peter Zander
Post by K P Heuditz
Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die
Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise.
Glaubst Du als Agnostiker, die Strafe der Ewigen Pein im Feuer, mit
der der Forderer der Liebe zu den Feinden die Menschen belegen will,
die nicht konsequent Nächstenliebe geübt haben (Matth. 25, 41-46), sei
weniger grausam?
Peter willst du mich auf den Arm nehmen? Ich habe diese
Fragen die du immer wiederholst schon mehrmals beantwortet.
Du hast diese Frage einmal beantwortet und dabei gesagt, dass Du die
Strafe Allahs der ewigen Hölle für schlimmer hältst, als die durch
Jesus verhängte Strafe der Ewigen Pein im Feuer. Ok, das zeigt mir
natürlich auf, dass Du neben der biblischen Superhirnrissigkeit, dass
diese Strafe ausgerechnet von einem Sohn Gottes verhängt wird, der
andererseits das LIEBEN der Feinde fordert - auch noch akzeptierst,
dass dieser Gottessohn sich laut Bibel anscheinend noch daran
aufgeilt, wenn Menschen auf alle Ewigkeit gequält werden:

"Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt
an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein
des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet
ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den
heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf
in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier
und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens
annimmt." (Apk. 14, 9-11)

Solch hirnrissiger Schwachsinn steht nicht im islamischen Buch der
Widersprüche und Universalausreden, aus dem Du
Höllenstrafenandrohungen zitierst, ohne die in der Bibel aufgeführten
Höllenstrafenandrohungen ebenfalls ausdrücklich zu verurteilen.
Meinerseits habe ich Dir gegenüber ausdrücklich gesagt, dass ich alle
Religionen ablehne, die eine höchste Macht vorlügen, die sich an
Menschen mit Höllenstrafen rächen will. In diesem Zusammenhang musste
ich Deine falsche Behauptung korrigieren, dass auch der Gründer des
Islams Höllenstrafen verhängt, wie es dem Gründer des Christentums
unterstellt wird - und bat Dich um Aussahen aus dem Koran, die Deine
Meinung belegen: SCHWEIGEN

Es traf auch zu, als ich Aussagen aus dem Koran forderte, die Deine
Hetzermeinung belegen, dass Juden laut Koran die schlimmsten Feinde
Allahs sind: SCHWEIGEN

Es traf auch zu, als ich Dir zustimmte, dass Bestrebungen einiger
islamischer Staaten verwerflich sind, wenn dadurch das Christentum
ausgerottet werden soll. Dabei habe ich aber auch auf den
Weltmissionsbefehl im NT hingewiesen und dass etwa jeder 3. Mensch
Christ ist und nur jeder 6. Mensch Moslem! Das zeigt eigentlich den
"Erfolg" missionarischer Verbrechen auf. Dann erklärte ich Dir noch,
dass die größte Religionsorganisation der Erde das Grundgesetz des
Vatikanstaates EINZIG darauf ausgerichtet hat, dem Scheinheiligen
Vater die Freiheit bei der Durchführung der christlichen WELTMISSION
zu sichern: SCHWEIGEN.
Post by K P Heuditz
Ich habe den Eindruck gewonnen du klammerst dich da
an eine bestimmte Sichtweise um das Christentum anklagen zu
können,
Ich prangere alle monotheistischen Religionen an und besonders die,
die die Weltmission fordern, wie das Christentum und der Islam, die
einen giftigsten Feind der Religionsfreiheit als höchste Macht im Sein
vorlügen. Aber ich befolge dabei einen der wenigen guten Ratschläge
Jesus, der im Volksmund so formuliert wird: kehre erst einmal den
Schmutz vor der eigenen Haustür weg, bevor du dich über den Staub vor
der Tür deines Nachbarn aufregst ;-)
Post by K P Heuditz
Deswegen sage ich
Grüß Gott und Pfüat Gott
Das ist eine wahrlich grandiose Aussage für einen Agnostiker ;-))

Peter Zander
K P Heuditz
2009-10-29 20:32:05 UTC
Permalink
Post by Peter Zander
Post by K P Heuditz
Post by Peter Zander
Post by K P Heuditz
Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die
Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise.
Glaubst Du als Agnostiker, die Strafe der Ewigen Pein im Feuer, mit
der der Forderer der Liebe zu den Feinden die Menschen belegen will,
die nicht konsequent Nächstenliebe geübt haben (Matth. 25, 41-46), sei
weniger grausam?
Peter willst du mich auf den Arm nehmen? Ich habe diese
Fragen die du immer wiederholst schon mehrmals beantwortet.
Du hast diese Frage einmal beantwortet und dabei gesagt, dass Du die
Strafe Allahs der ewigen Hölle für schlimmer hältst, als die durch
Jesus verhängte Strafe der Ewigen Pein im Feuer. Ok, das zeigt mir
natürlich auf, dass Du neben der biblischen Superhirnrissigkeit, dass
diese Strafe ausgerechnet von einem Sohn Gottes verhängt wird, der
andererseits das LIEBEN der Feinde fordert - auch noch akzeptierst,
dass dieser Gottessohn sich laut Bibel anscheinend noch daran
Falsch, ich akzeptiere keine "ewige" Pein. Das habe ich
mehrmals gesagt. Nur die Bibel erlaubt eine "symbolische"
oder "nicht-wörtliche" Auslegung der wenigen Stellen. Der
Islam mit seinen *vielen* Versen in dem strikt physischen
Qualen beschrieben werden, gibt einem diese Möglichkeiten
nicht. Daher ist die islamische Vorstellung einer ewigen
Hölle weitaus grausamer und abscheulicher.

In dieser Auffassung habe ich einiges von Emanuel Swedenborg
und anderen gelesen. Kann ich dir nur raten, würde dir
sicherlich auch was bringen. Du ignorierst starrköpfig jede
andere Sichtweise. Denn damit kannst du das Christentum
anklagen, dass heute der Islam die weitaus größere
Bedrohung darstellt verniedlichst du. Wenn im Koran keine
Stellen der Feindesliebe gefunden wird, so könnte dann
argumentiert werden, dass dies ein weiterer Beweis dafür
ist dass die "Inspiration" für den Koran nicht denselben
gott hat wie die Bibel. Jesus sagte ja auch dass er noch so
vieles zu sagen hätte, daher bin ich auch nicht bereit
anzunehmen dass erstens alles was Jesus lehren wollte in der
Bibel zu finden ist, oder dass die Schreiber wie Paulus oder
Peter nicht ihre eigene *Meinung* ausdrückten. Speziell
Paulus der offenbar wohl am besten mit den Alten Testament
vertraut war, die Fähigkeit hatte diese Schriften mit neuen
Augen zu sehen und ihr christliche Auslegung zu verleihen.
Prediger verwenden die Sprache ihrer Zeit um gewisse
Botschaften weiterzugeben, dies sollte bedacht werden wenn
die Schriften des Neuen Testaments gelesen werden. Ich
zweifle stark würde Paul seine Briefe heute schreiben ob
sie denselben Inhalt hätten. Er würde seine "Botschaft"
sicherlich anders verpacken.

Wenn ich die Grußform "Grüß Gott" u.ä verwende so
drücke ich damit aus dass ich selbst als Agnostiker eher
dazu neige einen Gott zu akzeptieren, ob er der Gott des
Islams oder des Christentums ist, wage ich jedoch sehr zu
bezweifeln.

"Atheisten" sind die Personen die jegliche
Gottes-Erklärungen zurückweisen. Als solchen habe ich mich
nie bezeichnet.

Wenn es so was wie "gläubige Agnostiker" gibt, dann würde
ich mich eventuell so bezeichnen. :-)

Zur "Weltmission" ich sehe das ebenso anders. Auch dies habe
ich bereits erklärt.

Das "Christentum" hat keine "friedlichen" Gesellschaften
vorgefunden wo immer seine Vertreter hin kamen. Mit ganz
wenigen Ausnahmen, gab es überall Kriege und Konflikte.
Südamerika, Brüder kämpften um die Herrschaft über
das Inka-Reich das laut Wikipedia 200 Stämme umfasste.
Ob sich die Ureinwohner Australiens genauso bekämpften
ist mir nicht bekannt. Auch gibt es genug Beispiele
dafür dass alten Kulturen selber zu Grunde gingen, ohne
jeglichen Einfluss durch das Christentum die Bewohner
der "Osterinseln" sollen als Beispiel dienen. Ebenso
verschwanden gewisse "religionen" die es sicherlich besser
NIEMALS gegbeben hätte.. Religionen die *ausdrücklich*
Menschenopfer verlangten. Du wirst doch nicht sagen es ist
ein Verlust dass es die nicht mehr gibt?

Du, Peter zeichnest ein Bild der Welt in der alles
in Ordnung war bis das Christentum diesen Kulturen ein
bitteres Ende bereitete. Nicht alle westliche Menschen
die nach Amerika auswanderten, hatten "Mission" oder die
"Erretung der Heiden" im Sinne, sondern nur ihr eigenes
Wohlergehen, Glücksritter die gerade mal mit unseren
"Taufschein-Christen" zu vergleiochen wären, deren Untaten
sollten nicht pauschal dem "Christentum" zugeschrieben
werden. Das Christentum ist nicht einfach eine homogene
Masse von Menschen die alle "GLEICHGESCHALTET" denken und
handeln. Nicht jede Frau kann z.B. wie Mutter Theresa leben.

Afrika, heute noch gibt es Konflikte die vor hunderete von
Jahren ihren Ursprung haben, Stämme bekriegten sich, und
einen Weg seine Feind loszuwerden war es sie als Sklaven zu
verkaufen. Nur wenn dann keine Feinde da waren, wurden diese
Stämme selber als Skalven von den Sklaven-händlern nach
den Westen verschifft. Ob diese Personen Christen waren wage
ich zu bezweifen, dass sich die Kirche hier nicht dagegen
stellte sehe ich sicherlich als einen der schwärzesten
Punkte in der Geschichte der Christentums.

In Amerika hätten sich die Ureinwohner noch immer z.B.
mit der Jagd ernährt, und sich gegenseitig bekämpft.
Wieso gibt/gab es in solchen Gesellschaftsformen keine
weiterentwicklung, wie hier im Westen?

Du kannst vonm mir aus den Niedergang solcher *primitiven*
Kulturen bedauern Ich ehrlich gesagt nicht. Daß dann in
Amerika große Zahlen von Menschen an Krankheiten verstarben
gegen die ihr Körper keine Abwehr hatten wirst wohl auch
den Christen zum Vorwurf machen? War wohl Absicht?
Post by Peter Zander
Ein toleranteres Miteinander erreicht man aber nicht, in dem man
islamische Länder kolonialisierte
<cut>

Dass es der Islam war der sich mit Gewalt über den Nahen
Osten und Europa ausbreite wird von dir so nebensächlich
abgehandelt. Jerusalem war eine Stadt in der mehr Christen
als Juden lebten, als sie von den Mohammedanern erobert
wurde. Die Lüge Mohammeds dass er dort in der Nacht den
Tempel besucht hätte und zum Himmel stieg (Himmels-Leiter)
oder flog (Fabel-Tier) wird heute als Begründung genannt
dass der Tempelberg als Moslemisches Heiligtum umkämpft
ist und Menschen bereit sind auch dafür ihr Leben mit
Selbstmordattentaten zu beenden. .

Wären die Islamisten in der Arabischen Wüste geblieben wo
sie hingehören, da sie dort ihren Ursprung fand hätte
es keine Notwendigkeit gegeben dass sich das Christentum
mit Waffen verteidigt. Der Islam ist die *jüngste* Welt
Religion, und breitete sich in Gebieten aus die entweder vom
Christentum bereits "erorbert" war oder unterjochte andere
Religionen.


Da du jedoch in deinen Ansichten so festgefahren bist
ist letzlich eine wirkliche Diskussion tatsächlich
nicht möglich, alles andere aber wäre und ist reine
Zeitverschwendung, und so bleibt mir nur noch ein herzliches

"Pfüat Gott"



Konrad P. Heuditz
--
Koran 4: 56 Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, werden
wir (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Sooft (dann) ihre Haut gar
ist, tauschen wir ihnen eine andere (dagegen) ein, damit sie die
Strafe (richtig) zu fühlen bekommen. Allah ist mächtig und weise.
Peter Zander
2009-10-30 08:18:28 UTC
Permalink
Post by K P Heuditz
Falsch, ich akzeptiere keine "ewige" Pein. Das habe ich
mehrmals gesagt. Nur die Bibel erlaubt eine "symbolische"
oder "nicht-wörtliche" Auslegung der wenigen Stellen. Der
Islam mit seinen *vielen* Versen in dem strikt physischen
Qualen beschrieben werden, gibt einem diese Möglichkeiten
nicht. Daher ist die islamische Vorstellung einer ewigen
Hölle weitaus grausamer und abscheulicher.
Für Dich mag die Bibel einen "symbolische" Auslegung erlauben, die
größte Religionsorganisation der Erde schreibt etwa 1,2 Milliarde
Katholiken im 1992 erschienenen Katechismus der Katholischen Kirche in
KKK 107 vor: "dass von den Büchern der Schrift zu bekennen ist, dass
sie SICHER, GETREU UND OHNE IRRTUM DIE WAHRHEIT lehren, die Gott um
unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben
wollte."

Das sind unbestreitbare Fakten, auch wenn Du sie ignorieren willst,
obwohl ich es Dir bereits zweimal gesagt habe! Warum verurteilst Du
nicht diese berechnenden LÜGEN?
Post by K P Heuditz
dass heute der Islam die weitaus größere
Bedrohung darstellt verniedlichst du.
Verniedlichen tute ich das keinesfalls - es macht mir Angst. Aber
welcher islamische Staat hat denn in letzter Zeit einen Angriffskrieg
gegen einen christlichen Staat geführt und dadurch Öl in das Feuer des
islamistischen Terrorismus gegossen?

Ich verniedliche die Gefahr durch den islamischen Terrorismus
keineswegs und verweise auf einige der Ursachen, die nach meiner
Meinung mit zu diesem Terrorismus geführt haben: das Kolonialisieren
islamischer Staaten durch Christen. Das totale Ignorieren der Wünsche
islamischer Staaten bei der Gründung Israels mit dem Ziel der
Weltmacht USA, einen militärischen Brückenkopf in einer Gegend zu
errichten, in der jetzt Milch und Honig in Form von Erdöl fließen. Das
Drama der palästinensischen Flüchtlingen, die in ihrer Verzweiflung zu
terroristischen Gewalt griffen. Die Arroganz vieler Christen gegen
über Moslems - Du bist typisches Beispiel für Letzteres!.

Hast Du Dich einmal gefragt, wer etwa der USA das Recht gibt, einem
islamischen Staat die Entwicklung von Waffen zu verbieten, die von der
USA als einzigem Staat bisher eingesetzt wurden? Hat der
selbstbekennenden Säuglings- und Kindermassenmörder der Christen den
USA dieses Recht gegeben? Oder haben die es sich auf Grund ihrer
militärischen Stärke einfach genommen?

Damit will ich keinesfalls sagen, dass alle Staaten das Recht haben
sollen, Atomwaffen entwickeln zu dürfen, sondern dass alle Staaten sie
abschaffen müssen! Das ginge aber wohl nur, wenn sich alle Staaten auf
eine übergeordnete Rechtsinstanz einigen würden, die Streitigkeiten
zwischen Staaten regelt, ohne dass sie durch Kriege "gelöst" werden.
Das aber wird frühestens dann gelingen können, wenn zumindest die
überwiegende Mehrheit der Menschen keinen giftigsten Feind der
Religionsfreiheit als höchste Macht im Sein mehr anbeten!
Post by K P Heuditz
Wenn im Koran keine
Stellen der Feindesliebe gefunden wird, so könnte dann
argumentiert werden, dass dies ein weiterer Beweis dafür
ist dass die "Inspiration" für den Koran nicht denselben
gott hat wie die Bibel.
Im Koran steht keine solche Hirnrissigkeit, dass ein Sohn Gottes das
Lieben der Feinde fordert, sich seinerseits aber an Menschen mit der
denkbar sadistischsten Strafe rächen will, der Ewigen Pein im Feuer.
Ein solcher Schwachsinn vermag das Denken von Menschen durchaus so zu
verknoten, dass sie den Forderer die Feindesliebe anbeten und dabei
ganze Kontinente unterjochen und viele Länder, auch islamische,
kolonialisieren und ausbeuten.

DAS waren die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der jüngeren
Vergangenheit, die CHRISTEN begangen haben. Natürlich entschuldigt das
nicht Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von Moslems begangen
wurden, aber es zeigt die richtige Relation des Einflusses des
Schwachsinns von Religionen auf, deren "Heilige Bücher" die
WELTMISSION fordern. Das nämlich ist mit anderen Worten die Forderung,
dass das Recht des Stärkeren das einzige ist, das zählen soll und ist
also völlig unvereinbar mit dem, was inzwischen in der Charta der
Menschenrechte so gefordert wird:

"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie
sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste
der Brüderlichkeit begegnen….. ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach
Rasse, Hautfarbe, Geschlecht und Religion."

Sowohl die Bibel als auch der Koran sind gegen diese Rechte gerichtet
und gehören als Machwerke berechnender Machtmenschen entlarvt, um mit
ihrer Hilfe rein weltliche Machtziele verwirklichen zu können, wozu
BLINDGLÄUBIGE benötigt werden, die bereit sind, sich für Gott und
Vaterland umbringen lassen, ohne zu erkennen, dass sie für die
Machtziele einiger Verbrecher verrecken würden!
Post by K P Heuditz
Das "Christentum" hat keine "friedlichen" Gesellschaften
vorgefunden wo immer seine Vertreter hin kamen. Mit ganz
wenigen Ausnahmen, gab es überall Kriege und Konflikte.
Südamerika, Brüder kämpften um die Herrschaft über
das Inka-Reich das laut Wikipedia 200 Stämme umfasste.
Ob sich die Ureinwohner Australiens genauso bekämpften
ist mir nicht bekannt. Auch gibt es genug Beispiele
dafür dass alten Kulturen selber zu Grunde gingen, ohne
jeglichen Einfluss durch das Christentum die Bewohner
der "Osterinseln" sollen als Beispiel dienen. Ebenso
verschwanden gewisse "religionen" die es sicherlich besser
NIEMALS gegbeben hätte.. Religionen die *ausdrücklich*
Menschenopfer verlangten. Du wirst doch nicht sagen es ist
ein Verlust dass es die nicht mehr gibt?
Was immer auch die Götter der Inkas gefordert haben oder die der
Aborigines oder Osterinseln: dass diese gefordert haben, die Feinde zu
lieben, kann ich mir nicht vorstellen.

Was das Opfern von Menschen betrifft: ein guter Christ hat eigentlich
das zu beachten, was Jesus gefordert hat, nämlich die vorgeblich von
Gott den Propheten gegebenen Gesetze und selbst das geringste Gebot,
die laut Jesus bis zum VERGEHEN der Erde nicht aufgelöst werden sollen
(Matth. 5, 17-19). Also hätte er sich auch an diese Gesetze zu halten:

"Wer den Göttern opfert, außer dem HERRN allein, soll mit dem Bann
belegt werden." (2. Mos. 22, 19)

..was zur Folge hätte:

"Jedoch alles Gebannte, das jemand für den HERRN mit dem Bann belegt,
von allem, was ihm gehört, von Mensch oder Vieh oder vom Feld seines
Eigentums, das darf nicht verkauft und nicht eingelöst werden. Alles
Gebannte ist dem HERRN hochheilig. Alles Gebannte, das an Menschen mit
dem Bann belegt wird, darf nicht ausgelöst werden: es muss getötet
werden." (3. Mos. 27, 28+29)

Auch solch sadistischen Schwachsinn wirst Du nicht im Koran finden!

Natürlich stimme ich zu, dass es kein Verlust ist, wenn die Menschen
von Kulturen, die Menschenopfer verlangten, davon abgebracht wurden.
Aber warum forderst Du nicht, auch den selbstbekennenden Säuglings-
und Kindermassenmörder aus dem gottverdammten Buch der Widersprüche
und Universalausreden als Machwerk berechnender Machtmenschen zu
entlarven, der Menschenopfer gefordert hat oder der so extrem
minderwertig sein soll, sich an völlig unschuldigen Kindern bis in die
4. Generation zu rächen, nur weil ein Vorfahre ihm nicht in den
Hintern gekrochen ist: Das steht mit anderen Worten in seinem Zweiten
Gebot, solch perverse Rachsucht wird ebenfalls Allah im Koran NICHT
zugelogen. Also beachte erst einmal einen der wenigen guten Ratschläge
Jesus laut Matth. 7, 3 und helfe mit, erst den Schmutz vor der
christlichen Tür zu entfernen! In dem Maße, wie das nämlich gelingt,
verliert auch der Koran an Glaubhaftigkeit!
Post by K P Heuditz
Du, Peter zeichnest ein Bild der Welt in der alles
in Ordnung war bis das Christentum diesen Kulturen ein
bitteres Ende bereitete.
Nein, ich sage etwa nur, dass Menschen, die einen Forderer der Liebe
zu den Feinden anbeten, NIE Eroberungskriege hätten führen dürfen! Ich
will die scheinheilige Verlogenheit aufzeigen, die der christliche
Glaube im Denken von Menschen erzeugen kann!
Post by K P Heuditz
In Amerika hätten sich die Ureinwohner noch immer z.B.
mit der Jagd ernährt, und sich gegenseitig bekämpft.
Wieso gibt/gab es in solchen Gesellschaftsformen keine
weiterentwicklung, wie hier im Westen?
Nicht nur der "Westen" hat sich weiter entwickelt, auch etwa der
Osten, wenn man an China und Japan denkt. Diese Weiterentwicklung aber
erfolgte immer nur durch Menschen, die bereit waren, alte
Vorstellungen bezüglich des menschlichen Miteinanders durch modernere
zu ersetzen. Genau solche Veränderungen lassen weder die Bibel zu noch
der Koran. In ihnen wurden vorgebliche Gesetze einer höchsten Macht im
Sein bis zum Sankt Nimmerleinstag fest zementiert!

In unserer Gesellschaft etwa geschahen Veränderungen, etwa in Richtung
Demokratie, fast immer GEGEN den Willen der Kirche, die noch heute
Menschen als Ketzer verbrennen lassen würde, wenn vernünftige Menschen
nicht ihre Macht nach und nach reduziert hätten!

Wer etwa glaubt, dass auf der Basis der Lehre Jesus ein friedliches
und motiviertes Miteinander ALLER Kulturen und Religionen zu
realisieren sei, der ignoriert total, das auf den Armutsgeboten Jesus
und seinen Hoffnungen auf eine brüderliche Gemeinde ohne hierarchische
Machtstrukturen, deren Menschen allen Besitz verkaufen und mit den
Armen teilen, die scheinheiligste, reichste und diktatorischste
Religionsorganisation der Erde verwirklicht wurde und das
gottverdammte Gottesgnadentum mit seinen Leibeigenen. Der ignoriert
das Unterjochen ganzer Kontinente und die Kolonisation vieler Länder.

Welche Bibelaussagen mögen dazu hilfreich gewesen sein, lieber
Konrad-P-Heuditz? Die Forderung, die Feinde zu lieben oder solche
berechnend in die Bibel gelogenen Forderungen:

"Gott sollst du nicht lästern, und einem Fürsten in deinem Volk sollst
du nicht fluchen." (2. Mos. 22, 27)

..oder:

"Da spricht er zu ihnen: Gebt denn dem Kaiser, was des Kaisers ist,
und Gott, was Gottes ist." (Matth. 22, 21, sinngemäß auch Mark. 12, 17
und Luk. 20, 25)

..oder:

"Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten staatlichen Mächten;
denn es ist keine staatliche Macht außer von Gott, und die bestehenden
sind von Gott verordnet. Wer sich daher der staatlichen Macht
widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen,
werden ein Urteil empfangen." (Röm. 13, 1-2)

…oder der Weltmissionsbefehl in Verbindung mit dem Befehlt Gottes laut
5. Mos. 10 - 17, friedliebende Menschen zu versklaven und die Länder
von Menschen anderer Kultur und Religion zu rauben und deren Menschen
abzuschlachten?
Post by K P Heuditz
Du kannst vonm mir aus den Niedergang solcher *primitiven*
Kulturen bedauern Ich ehrlich gesagt nicht. Daß dann in
Amerika große Zahlen von Menschen an Krankheiten verstarben
gegen die ihr Körper keine Abwehr hatten wirst wohl auch
den Christen zum Vorwurf machen? War wohl Absicht?
Du verstehst es nicht: Menschen, die an einen Gottessohn glauben, der
das Lieben der Feinde gefordert hat, dürften NIE Eroberungskriege
führen! Es geht um die gottverdammte Scheinheiligkeit, die der
christliche Glaube im Denken von Menschen bewirkt, die sich dann im
Recht fühlen, wenn sie gegen den Willen der Mehrheit der UN einen
Angriffskrieg gegen einen islamischen Staat mit billigsten Lügen
"legitimieren" und beginnen! Glaubst Du wirklich, mit Gewalt lasse
sich der islamistische Terrorismus wirklich aus der Welt schaffen?
Post by K P Heuditz
Dass es der Islam war der sich mit Gewalt über den Nahen
Osten und Europa ausbreite wird von dir so nebensächlich
abgehandelt. Jerusalem war eine Stadt in der mehr Christen
als Juden lebten, als sie von den Mohammedanern erobert
wurde. Die Lüge Mohammeds dass er dort in der Nacht den
Tempel besucht hätte und zum Himmel stieg (Himmels-Leiter)
oder flog (Fabel-Tier) wird heute als Begründung genannt
dass der Tempelberg als Moslemisches Heiligtum umkämpft
ist und Menschen bereit sind auch dafür ihr Leben mit
Selbstmordattentaten zu beenden. .
Wenn das "wahre" Recht von Beginn an der Maßstab gewesen wäre, dann
würden heute in Jerusalem die Nachkommen der Menschen leben, die das
"gelobte Land" einst zu blühendem Wohlstand entwickelt hatten - aber
auf Befehl eines selbstbekennenden Säuglings- und Kindermassenmörders
TOTAL abgeschlachtet werden sollten: alle Säuglinge, Kinder, Frauen
und Männer von 6 Völkern anderer Kultur und Religion, damit deren
religiösen Vorstellungen nicht die eines Volkes beeinflussen, deren
Menschen einen selbstbekennenden Säuglings- und Kindermassenmörder
anbeten (5.Mos. 20, 16-18)

Auch hierzu wirst Du im Koran keinen vergleichbar sadistischen Befehl
Allahs finden, obwohl auch Allah als giftigster Feind der
Religionsfreiheit vorgelogen wird. Nur eben nicht so
pervers-sadistisch und extrem ungerecht.
Post by K P Heuditz
Da du jedoch in deinen Ansichten so festgefahren bist
ist letzlich eine wirkliche Diskussion tatsächlich
nicht möglich, alles andere aber wäre und ist reine
Zeitverschwendung, und so bleibt mir nur noch ein herzliches
"Pfüat Gott"
Lol, am 22. des Monats hast Du das so formuliert:

"Eine Diskussion ist
offensichtlich mit dir nicht möglich weil du keine andere
Sichtweise als *MÖGLICHKEIT* akzeptierst.

Deswegen sage ich

Grüß Gott und Pfüat Gott "

Aber grüße auch von mir aus diesen Gott in den Schriften der
monotheistischen Religionen, der als giftigster Feind der
Religionsfreiheit vorgelogen wird. Wer nicht erkennen kann, dass diese
Religionsfreiheit unabdingbare Basis ist, um zu einem friedlichen
Miteinander ALLER Kulturen und Religionen gelangen zu können, der kann
nach meiner Meinung auch nichts mit dazu beitragen, dass es einmal
erreicht wird.

Peter Zander

Heinz Mueller
2009-10-27 19:37:59 UTC
Permalink
Hallo Konrad,
Am Mittwoch, 21 Oktober 2009 18:26:34
Post by K P Heuditz
Zu der Zeit wurden das Futter für Schweine in ländlichen
Gebieten Österreichs bereits umgestellt von "Abfällen"
zu "Getreide" und ähnlichem. Ein Freund war der Sohn
eines Landwirtes die Schweine züchteten. Ob dies
*flächendeckend* war kann ich jedoch nicht sagen. Aber was
zählt sind die letzten Jahrzehnte und seitdem dürfen keine
Abfälle an Schweine verfüttert werden.
Ein großer Fehler.
Denn in der Regel handelte es sich nicht um Abfälle, sondern um Reste,
die z. B. in Molkereien, Großküchen und Kantinen täglich anfielen.
Mittags noch Nahrung für Menschen, abends nicht mehr als Futter für
Schweine zu gebrauchen?
In Deutschland finden sich viele dieser "Abfälle" aus dem Handel, die
nicht mehr an Schweine verfüttert werden dürfen, inzwischen als
Nahrungsmittel für Menschen wieder.
Kaum ein Ort, der nicht mit einer der sogenannten Tafeln aufwarten
kann.
damit verdienst du dir also deinen Lebenunterhalt, ist ja sehr interessant.
MC. Jerg
2009-10-21 21:06:04 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
[weiter siehe ganz ganz unten]
Wenn man so eine c&p Orgie ertragen möchte, bitte schön
.-------------------------------------------------------------
http://www.santiagotimes.cl/santiagotimes/index.php/2009012915599/news/health-science-news/questionable-new-medical-practice-appears-in-chile.html

Friday, 30 January 2009
Homotoxicology Attracts Both Interest And Skepticism

Loading Image...
Cinchona offinalis (Quinine Bark), to treat exhaustion,
is an example of the herbal remedies used in homotoxicology.
By Franz Eugen Köhler

A homeopathic medical technique known as homotoxicology has
reached Chile and appears to be making waves, at least with local media.

Earlier this week, Chilean daily La Tercera reported a "boom" in the
practice of this type of medicine and claimed definitively that, "yes,
it works."

Not everyone is so sure.

Homotoxicology is a homeopathic-based theory of medicine invented in the
1950s by German doctor Hans Reckeweg. While similar to homeopathy – both
use medicines derived from natural remedies – homotoxicology is
radically different in how it views illness.

The idea behind homotoxicology is that illness does not originate with
viruses or disease but is rather the body's response to "homotoxins,"
which can come from anything from foods, to environment, to viruses. In
other words, what differentiates Reckeweg's idea is that in
homotoxicology the source of the medical symptoms that makes us sick is
one's own body rather than the effects of attacking cells.

La Tercera cited a local pediatrician who subscribes to the
homotoxicological theory of medicine and who, after giving a sick
patient the same antibiotics that any traditional doctor would, proceeds
with a series of holistic questions and then additionally prescribes him
some homotoxicological medicines.

Dermatologist Alejandro Rios points to this as one of the method's
telling attributes. Homotoxicology, in other words, is a complementary
medicine – never used alone but rather always in conjunction with other
types of medicine, usually traditional western medicine.

"I think [homotoxicology] serves as a way to make more money for those
behind it," Rios told the Santiago Times. "It is similar to when you
have a shampoo that costs 3,000 pesos (nearly US$5) and then they add a
'natural ingredient' and double the price. . . your hair doesn't get any
cleaner but they have another 3,000 pesos."

In fact, Reckeweg turned his ideas into a rather large business through
a company he named Biological Homeopathic Industries (BHI). The company,
which began mailing booklets on homotoxicology to physicians in the
United States in the early 1980s, has had some trouble with the law.

In 1984 the U.S. Food and Drug Administration (FDA) warned BHI to stop
marketing certain products, including an "anti-cancer" drug, after
investigations revealed little to no scientific backing for the
products. Afterwards, BHI stopped distributing certain products and
changed others but continued operating, later changing its name to its
current moniker, Heel-BHI.

Reckeweg has also published some medical reports of dubious scientific
value, including one in which he claims pork to be the cause of myriad
health issues. He backs his claim with vague examples from religious
texts to casual observations of unhealthy "country folk," and also
reports a connection between eating specific parts of the pig and a
reciprocal effect upon the person's body. For example, the meat from a
pig's back causes excess back fat in humans.

While there may indeed be a relative boom in the practice of
homotoxicology in Chile, the near 600 doctors La Tercera claims are
practicing this method do not qualify it as a popular or common
medicinal theory. An employee at Santiago's C.E. Puente Loreto Medical
Clinic pointed out that, "there are so many doctors in Chile, 600 is
hardly anything."

Indeed, none of the country’s major university programs include
homotoxicology, nor do any of Santiago's hospitals have doctors who are
familiar enough with the subject to comment on it.

Santiago pediatrician Jorge Alvarez said that, while he had heard of
Reckeweg's theory of medicine, he knew no doctors who had actually
practiced it.

Despite the medical community's reserve in embracing homotoxicology,
some patients are enthusiastic. Sheyla Garcia, in an interview with La
Tercera, credited it with more or less saving her son Francisco's life
after he contracted respiratory syncytial virus.

Some studies have shown homotoxicology to be effective but, according to
a 2004 report by Universities of Exeter and Plymouth, all are possibly
flawed. The researchers also refused to refer to it as a valid medical
technique citing its lack of a base in "accepted scientific principles
or biological plausibility."

Though homotoxicology has certainly begun in Chile, it is too soon to
say whether it will stick around, or, if it will ever be accepted as a
valid theory of medicine.

By Matt Dillinger ( ***@santiagotimes.cl This e-mail address is being
protected from spam bots, you need JavaScript enabled to view it )
.---------------------------------------------------------------
http://www.santiagotimes.cl/santiagotimes/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=15599
Post by Saleema Nur
Seit vielen Jahren bin ich gebeten worden, eine allgemein
verständliche Abhandlung über die Schädlichkeit des
Schweinefleisches, d. h. über die Sutoxine, die im Schweinefleisch
enthaltenen Gift- und Belastungsfaktoren, zu schreiben. Zunächst
müssen erwähnt werden die Gründer von großen Kulturen, welche auch
die abendländische Kultur grundlegend beeinflußt haben, so Moses und
die Propheten und Mohammed. Sie haben die Gebote der Natur erkannt
und darauf ihre Gesetze gegründet. Jaweh, Jehova, der Gott der Juden,
ist identisch mit den Naturgesetzen, gegen die man nicht verstoßen
darf. Mit biologischer Sicherheit folgt sonst die »Krankheit als
Strafe«. Besonders gefährlich wirkt sich der Schweinefleischgenuß in
tropischen Gegenden aus, was sich u. a. auch zu erkennen gibt in
Gegenden Afrikas, die bei dem gleichen Klima einerseits islamisch und
in dem nahe daneben liegenden Gebiet von westlicher Zivilisation
beherrscht sind. Dies gilt auch für verschiedene Stämme der im
Himalaya-Gebiet wohnenden Hunsa (Bireher). Die islamisch,
schweinefleischfrei lebenden Stämme sind gesund und arbeiten bis ins
höchste Alter als Träger für die zahlreichen Expeditionen, während
die auf der anderen Seite des Tales lebenden, die Verhaltens- und
Essensregeln des Islam nicht beachtenden Hunsastämme von den üblichen
Krankheiten geplagt werden.
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund,
während die nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende
Bevölkerung alle typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten
Zivilisationskrankheiten aufweist.
Es ist bekannt, daß nicht nur den Juden, sondern besonders auch den
Mohammedanern jeglicher Schweinefleischgenuß strengstens verboten
ist. Nun wird immer wieder eingewendet, dies seien von den Priestern
verordnete religiös-hygienische Maßnahmen, die sich auf den
Trichinengehalt des Schweinefleisches beziehen würden. Dem ist nun
aber keineswegs so. Das geht allein schon aus einem unfrei willigen
Großexperiment
hervor, von, welchem authentisch von mehreren Arztkollegen als
Teilnehmern berichtet wurde.
Während des Zweiter Weltkrieges erkrankten im Nordafrika-Feldzug unter
Generalfeldmarschall Rommel zunehmend die deutschen Soldaten an den
sog. »tropischen Ulzera«, d. h. an Geschwüren der Unterschenkel,
welche kampfunfähig machten und einen längeren Lazarettaufenthalt
sowie evtI. die Verbringung in die gemäßigten Zonen erforderten.
Nachdem alle möglichen Behandlungsmethoden, Chemotherapie usw. ohne
jeglichen Erfolg geblieben waren, kam man auf die Idee, daß das
Auftreten der Beingeschwüre mit der Ernährung zusammenhängen könnte,
weil nämlich die Ureinwohner keineswegs unter diesen
Krankheitserscheinungen litten. Man stellte also die
Heeresverpflegung auf die bei der islamischen Urbevölkerung übliche
schweinefleischfreie Kost um, womit das gesamte Problem der
tropischen Geschwüre schlagartig erledigt war. Daß Schweinefleisch
belastend wirkt und gewissermaßen giftige
Wirkungen entfaltet, war mir bereits vor dem Kriege bekannt. Ich nahm
damals an, daß dieses wohl nur für die frischen
Schweinefleischzubereitungen wie Schlachtplatten, Schweinebraten,
Eisbein, Ripple, Schweinekotelett usw. Geltung habe, nicht aber für
die gepökelten (Schinken, Speck usw.) und nicht für die zu Wurst
verarbeiteten geräucherten Schweinefleischprodukte. Dieser Irrtum kam
deshalb zustande, weil der Genuß von
Schweinefleischprodukten aus frischer Schlachtung akute Erkrankungen
hervorzurufen pflegt wie Blinddarmentzündung, Galenblasenentzündung
und Gallenkoliken, akute Darmkatarrhe, Gastroenteritis mit typhösen
und paratyphoiden Krankheitsbildern, auch akute Ekzeme, Furunkel,
Schweißdrüsenabszesse und andere.
Demgegenüber konnte ich seinerzeit nach Genuß von
schweinefleischhaltiger Dauerwurst (auch Salami, die ebenfalls
Speckstückchen als Fettanteil enthält) anscheinend keine derartigen
Krankheitserscheinungen beobachten. Ich wurde dann aber durch das
ebenfalls unfreiwillige Experiment einer völligen Umstellung der
Ernährung des gesamten deutschen Volkes belehrt. welches durch die
Hungerjahre nach dem Kriege und durch die dann folgende
Währungsreform 1948 bedingt war. Während der mageren Jahre während des
Krieges und besonders nach dem
Kriege, die mit der Währungsreform ihren Abschluß fanden, war das
deutsche Volk praktisch gesund. Die wenigsten konnten sich satt
essen. Schweinefleisch gab es praktisch überhaupt nicht, Fleisch
sonstiger Herkunft nur in geringsten Portionen. Wenig Fett wurde
verteilt, kaum Zucker, dagegen konnten Zerealien, d. h. Brot und
Teigwaren, in meist ausreichender Menge beschafft werden, zumal wenn
diese durch Kartoffeln und Rüben sowie Frischgemüse ergänzt wurden.
Damals gab es praktisch keine Blinddarmentzündung, keine
Galenblasenerkrankungen, höchstens mit Ausnahme bei jenen, die ein
Schwein schwarz geschlachtet hatten, was allerdings sehr selten
vorkam. Auch Rheuma, Bandscheibenleiden und ähnliche Erkrankungen,
ferner Herzinfarkt sowie Verkalkung und Bluthochdruck waren fast
unbekannt geworden. Jedoch bald nach der 1948 erfolgten
Währungsumstellung, als
Schweinefleisch, Schinken und besonders auch Speck fast unmittelbar
wieder zur Verfügung standen, änderte sich das Bild grundlegend.
Blinddarmentzündungen, Gallenblasenerkrankungen, akute Hauteiterungen
wie Pyodermien, Impetigo, Furunkulosen und Schweißdrüsenabszesse
waren wieder an der Tagesordnung, nach deren Behandlung mit
chemischen Mitteln, mit Sulfonamidsalben usw. dann auch bald
chronische Pilzflechten und verschiedenartigste Nebenwirkungen
bemerkbar wurden. Besonders erschreckend aber war damals die Zunahme
der
Krebserkrankungen. Zahlreiche Patienten im Alter von 60 bis 70
Jahren, die bisher beschwerdefrei gelebt hatten, erkrankten plötzlich
an Magenbeschwerden, deren Ursache sich dann als Krebserkrankung an
der Speiseröhre, an Magen oder Darm herausstellte.
Arthritis und Arthrosen schweinefleischbedingt
Im Laufe der Jahre und mit zunehmender Erfahrung stellte sich dann
heraus, daß viele andere Erkrankungen wie Arthritis und Arthrosen
ebenfalls in großem Umfang schweinefleischbedingt waren, daß aber
auch sonstige Spezialerkrankungen wie Weißfluß der Frauen, chronische
Fisteleiterungen, nicht nur solche nach Ohroperationen, z. B. nach
vorhergegangener Mittelohrentzündung, sondern auch Fisteleiterungen
nach im Kriege erlittenen Schußbrüchen, durch Schweinefleischgenuß
unterhalten wurden und dadurch wesentlich in der Heilung verzögert
wurden oder überhaupt nicht zur Heilung kamen bzw. nur, wenn eine
biologische, speziell eine homöopathische Kur bei strengem Verbot
jeglicher Art von Schweinefleisch (auch Wurst, Schinken usw.) zur
Durchführung kam. Aufgrund meiner ersten Beobachtungen erschien mir
zunächst das ganze
Problem allerdings äußerst fragwürdig und ich mußte mich immer wieder
prüfen, ob derartige Beobachtungen nicht etwa auf Einseitigkeit der
Betrachtung, auf Voreingenommenheit oder sonstigen Irrtümern beruhen
könnten. Ich entschloß mich, also, noch strengere Maßstäbe anzulegen
als
bisher schon üblich, und Fütterungsversuche mit Versuchstieren zu
machen. Ich besorgte mir als Mäusekäfig, 30 breite und hohe
Einmachgläser, die es nach der Währungsreform ja plötzlich wieder in
Hülle und Fülle gab, kaufte einen Stamm weißer Mäuse und machte mit
verschiedenen Gruppen Fütterungsversuche. Die mit Schweinefleisch
ernährten Mäuse neigten extrem zu Kannibalismus. Mit zunehmendem
Alter, nach einigen Monaten bzw. nach etwa einem Jahr, trat in
größerem Umfang Krebs an verschiedenen Körperstellen auf. Auch
Hautkrankheiten waren verschiedentlich festzustellen. demgegenüber
die mit normaler Kost ernährten Mäuse zwar auch Erkrankungen zeigten,
jedoch von Krebs und schwereren, tödlichen Erkrankungen weniger
befallen waren, praktisch auch keinen Kannibalismus zeigten. Da mir
nun von verschiedenen Seiten auch über sonstige toxische
Wirkungen des Schweinefleisches bei Tieren berichtet wurde, ergaben
sich rasch weitere Hinweise auf verschiedene toxische Wirkungen von
Schweinefleisch. So erfuhr ich, daß Boxer-Hunde unter keinen Umständen
Schweinefleisch
erhalten dürfen, weil sie dann bald an Räude und juckenden
Hautkrankheiten sowie an evtl. bösartigen inneren Leiden erkranken.
Dasselbe wurde dann auch von Zirkustieren, insbesondere von Löwen und
Tigern berichtet, die unter keinen Umständen Schweinefleisch erhalten
dürfen, weil sie dann träge und zu fett werden, außerdem
wahrscheinlich durch Blutdruckerhöhung - Nasenbluten bekommen und
evtl. daran zugrunde gehen. Der Besitzer einer Forellenzucht machte
mich darauf aufmerksam, daß man die gesamte Zucht durch Darreichung
von zerkleinertem Schweinefleisch vernichten kann, da alle Forellen
dann innerhalb von Tagen verenden. In meiner 1948 bald wieder mit den
verschiedensten akuten und
chronischen Krankheitsfällen gefüllten Praxis konnte ich nun
merkwürdige Beobachtungen machen, die ich im Sinne der aufgrund
zahlreicher, auch sonstiger Beobachtungen entwickelten
Homotoxikologie auswerten konnte. Hierbei stellte sich heraus, daß
Schweinefleisch als ein bedeutsames
Homotoxin (Menschengift) anzusehen ist, welches im Körper zu
Abwehrerscheinungen führt, die als verschiedenste Krankheiten in
Erscheinung treten.
Auch aus den bereits in der Literatur vorliegenden Ergebnissen, wenn
diese unter dem Gesichtspunkt der Homotoxikologie durchgesehen
werden, ging hervor, daß zahlreiche Bestandteile des
Schweinefleisches als Homotoxine, als Belastungsfaktoren wirken, so
daß für diese die Bezeichnung »Sutoxine« gerechtfertigt erscheint.
Es stellte sich nämlich heraus, daß das sog. exogene (d. h. das von
außen zugeführte) tierische Fett im Körper als solches gelagert wird,
daß z. B. ein Hund, den man mit Hammelfett ernährt, in seinen
Fettdepots dann chemisch nachzuweisendes Hammelfett enthält, was aus
den chemischen Reaktionen des Unterhautfettes, der Jodzahl usw.
ersichtlich wird. Ferner wird das Blut mit derartigen Fettanteilen
überschwemmt. Es
bilden sich Großmoleküle (sog. »Cenapse« nach Macheboeuf), die in der
Ultrazentrifuge nach ihrer verschiedenen Schwebegeschwindigkeit
(nach »Swedborg-Einheiten«) gemessen werden und für die Entwicklung
der Arteriosklerose sowie für hohen Blutdruck, Blutüberfüllung,
schlechte Durchblutung des Bindegewebes allgemein, besonders auch
wichtiger Drüsen, und für Verengung und Verkalkung der
Herzkranzgefäße mitverantwortlich sind. Später stellte sich heraus,
daß eine derartige fettreiche Ernährung das Bindegewebe schwerstens
belastet. Prof. Hauss (Münster) berichtet in seinem Buch über »Die
unspezifische
Mesenchymreaktion« ausführlich, daß diese Belastungen durch fettreiche
Ernährung, wobei besonders Schweine-Speck maßgeblich verantwortlich
ist, zusätzlich durch sonstige Belastungen mit Streß zu schweren,
evtl. tödlichen Verlaufsformen führen können.
Prof. Wendt (Frankfurt) führt die Arteriosklerose, den Diabetes und
Durchblutungsstörungen praktisch ausschließlich auf die sog.
»Eiweißmast« zurück, wofür die Mukopolysaccharide, also speziell die
schleimigen Bindegewebebestandteile des Schweines angeschuldigt
werden, die er selbst allerdings nicht als vom Schwein stammend
erwähnt.
Die Belastungsstoffe des Schweinefleisches
Es erhob sich die Frage, worin nun eigentlich die Unterschiede
zwischen Schweinefleisch und anderen Fleischsorten bestehen. Es war
sehr schwierig, hierüber authentische Unterlagen zu erhalten, da
meist nur Kalorienrechnungen vorlagen, aber doch folgendes
1. Schweinefleisch ist enorm fetthaltig. Auch sog. »mageres
Schweinefleisch« enthält noch große Mengen Fett, da das
Schweinefleisch im Gegensatz zu sonstigen Fleischarten vom Rind,
Hammel und dgl. intrazellulär, d. h. in den Zellen selbst, erhebliche
Fettanteile enthält, während Fett sonst praktisch ausschließlich
außerhalb der Zellen im Bindegewebe gefunden bzw. in Form von
Fettzellen abgelagert wird. Lediglich bei altem Rindfleisch können
sich niedrige Anteile von Fett
auch in der Zelle finden, während beim Schweinefleisch ebenfalls in
den Zellen hochprozentige Fett-Anteile vorhanden sind.
Dieses wird z. B. daraus ersichtlich, daß auch ein magerer
Schweinebraten, in die heiße Pfanne verbracht, sofort Fett freigibt
und »im eigenen Fett« gebraten zu werden pflegt.
Da Fett etwa doppelt so viel Kalorien enthält wie Kohlenhydrate und
Eiweiß, wird es - besonders bei reichlicher Ernährung - aus Gründen
der Zweckmäßigkeit am einfachsten zunächst abgelagert, und zwar im
Bindegewebe. Daraus resultiert die bei Schweinefleischessern übliche
Fettsucht (Adipositas), welche im Verein mit anderen
Belastungsstoffen des Schweinefleisches (Schleimanteile) nur unter
Schwierigkeiten wieder abgebaut werden kann. Dieser Vorgang
entspricht z. T. auch der »Eiweißmast« nach Prof. Wendt.
2. Fett ist stets mit Cholesterin vergesellschaftet.
Durch Cholesterin werden die Cholesterin-beladenen Großmoleküle im
Blut gebildet, welche für erhöhten Blutdruck und Arteriosklerose
verantwortlich sind, als Zusatzfaktoren auch für Herzinfarkt und
Durchblutungsstörungen der Koronargefäße und der Gefäße in der
Peripherie, speziell in Kombination mit Nikotin (Rauchen). Außerdem
findet sich Cholesterin in der Wandlung der Krebszellen (nach Prof.
Roffo).
3. Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen.
Bindegewebssubstanz, den Mukopolysacchariden (Aminozucker,
Chondroitinsulfat, Hexosamin, Glukosamin u. a.), die speziell
schleimigen Charakter haben.
Nur mit Schweinefleisch läßt sich eine streichfähige Wurst
herrichten, wofür Aniinozucker, Hexosamin und schwefelhaltige
Substanzen wie Chondroitinschwefelsäure und Mukoitinschwefelsäure
verantwortlich sind. Sie bewirken eine schleimige Aufquellung des
Bindegewebes und vergesellschaften sich hier mit dem zur Ablagerung
kommenden Fett (sog. »Cenapse« nach Macheboeuf).
Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern
in »Rubensscher Üppigkeit« charakteristisch in Erscheinung tretende
Aufquellung des Bindegewebes, das außerdem wie ein Schwamm Wasser
aufsaugt und den Schweinefleischessern die typische kissenartige
Auftreibung des Bindegewebes verleiht.
Die Gefahren liegen diesbezüglich ferner in den Einlagerungen von
Schleimsubstanzen in Sehnen, Bänder, Knorpel usw. mit den Folgen von
Rheuma, Arthritis und Arthrosen, Bandscheibenschäden usw., weil
nämlich die derben Bindegewebssubstanzen (wie sie beim Menschen, u.
a. auch beim Hammel vorliegen) durch Schweinefleischgenuß
gewissermaßen »verschleimen«, weich und wenig widerstandsfähig werden.
Hier sind besonders die von Prof. Bier durchgeführten Untersuchungen
zu erwähnen. Bier hat Versuchstieren Schwefel eingespritzt, worauf es
zur Mobilisierung und Ausscheidung des Gewebeschwefels kommt und die
Knorpelgrundsubstanz damit schwefelärmer und fester,
widerstandsfähiger gemacht werden kann. Auf diese Weise wirken
offensichtlich auch die Schwefelbäder, nämlich durch Mobilisierung
des Gewebsschwefels. Es ergab sich, daß ein Knorpel um so fester und
widerstandsfähiger
ist, je weniger Schwefel er enthält.
Schweinefleisch enthält aber aufgrund des erheblichen, in
außergewöhnlicher Menge vorherrschenden schleimigen
Bindegewebsanteils sehr viel Schwefel, was sich auch aufgrund von
Fäulnisversuchen nachweisen läßt. Prof. Lettre (Pathologe in
Heidelberg) hat aufgrund von
Tierversuchen, die für den Nachweis der Frischzellentherapie mit
radioaktiv markierten Geweben, Organ- und Drüsenanteilen gemacht
wurden, festgestellt, daß die Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme
in den Organismus in hohem Prozentsatz dorthin wandern, wohin sie
biologisch gehören.
Wachstumshormon des Schweinefleisches fördert Krebs
Es sind noch einige andere wichtige Faktoren im Schweinefleisch
vorhanden, die Beachtung verdienen. So ist das Schweinefleisch
reichhaltig an Wachstumshormon, das als ein ursächlicher Faktor von
Entzündungen und Gewebsauftreibungen anzusehen ist.
Ein gewisser Einfluß auf die sog. » Akromegalie«, d. h. krankhaftes
Heraustreten des Kinnes und sonstiger hervorstehender Skeletteile,
besonders aber auch das Dickenwachstum (als Adipositas) und die
Steigerung von Wachstumstendenzen allgemein, z. B. besonders auch bei
Krebsveranlagung (meist auf Gewebeschäden durch frühere
rückvergiftende [evtl. chemotherapeutische] Behandlung bedingt), sind
hier zu befürchten. So erklärt es sich auch, daß nach der
Währungsreform 60- bis 70jährige
Patienten rasch an Krebs erkrankten, wenn sie bei evtl. vorhandener
Disposition nunmehr täglich ein Vesperbrot mit geräuchertem Speck zu
sich nahmen, womit sich sogar experimentell Krebs bei Versuchstieren
erzeugen läßt, nämlich mit geräuchertem Speck, wie meine Versuche
gezeigt haben. Dieser enthält nicht nur Cholesterin (nach Roffo der
Baustoff in der Wandung der Krebszellen), sondern auch
Wachstumshormon, durch welches das Krebswachstum gefördert wird, und
nicht zuletzt das im Rauch enthaltene Benzpyren, ein typisches
Karzinogen (krebs bildendes Gift).
4. Noch hinzu kommt die Juckreiz erzeugende Wirkung des
Schweinefleisches aufgrund des Histamingehaltes, womit vielfach auch
Entzündungsvorgänge eingeleitet werden, wie Furunkel, Karbunkel,
Blinddarmentzündung, Gallenerkrankungen, Venenentzündungen, Weißfluß
der Frauen, Abszesse und Phlegmonen, aber auch Hauterkrankungen wie
Nesselfieber, Hautentzündungen wie Ekzeme, Dermatitis, Neurodermitis
und andere Dermatosen. Nach der Währungsreform hatte ich mehrfach auch
chronische Fälle von
Urticaria (Nesselfieber) bei älteren Patientinnen zu behandeln,
ebenfalls bei Kindern, bei welchen die Urticaria allerdings meist auf
die Homöopathika (Apis D12 und Sulfur D30) rasch abheilte, aber bei
älteren Patienten hartnäckig immer wieder auftrat, wenn diese
Patientinnen Schweinefleisch aßen.
Endgültig heilen ließ sich das Nesselfieber tatsächlich nur bei
strengster Einhaltung eines Schweinefleischverbotes, einschließlich
Wurst jeder Art, auch Kalbsleberwurst, Lyoner usw., da in allen
Wurstarten Schweinefleisch oder zumindest auch Schweinefett
verarbeitet zu werden pflegt (außer in garantiert
schweinefleischfreien Wurstsorten). Die Entzündungen und Juckreiz
fördernde Wirkung des Schweinefleisches
beruht auf dem Gehalt an Histamin und Imidazolkörpern, z. B.
Ergothionein u. a., durch welche Entzündungsvorgänge eingeleitet
werden und auch experimentell ausgelöst werden können.
Durch Histamineinspritzungen lassen sich Magengeschwüre experimentell
erzeugen sowie Juckreiz, Entzündung und verschiedene allergische
Krankheiten, wie Asthma, Heufieber, Rhinitis vasomotorica, auch
Herzarrhythmie und evtl. sogar Herzinfarkt. Herzinfarkt-Gefährdete
dürfen ebenfalls kein Schweinefleisch essen.
5. Ein weiterer Belastungsstoff im Schweinefleisch ist der Gehalt an
forschungsmäßig noch nicht genau definierten eigentümlichen
Blutfaktoren, die als onkogenes Agens (Nieper) oder als Endobiont
(Enderlein), Siphonospora polymorpha (von Brehmer) oder auch als
Erythrozyteneinschlüsse (Scheller) bezeichnet werden.
Hierbei steht noch nicht fest, ob und inwieweit diese verschiedenen
Faktoren miteinander identisch sind und ob sie bei der Entstehung von
Krebs im Sinne des russischen Forschers Speransky als Initiatoren (d.
h. als ursächliche Faktoren) oder lediglich als Indikatoren
(Anzeiger) anzusprechen sind. Immerhin ist das Schweineblut enorm
reich an diesen sporenbildenden Einschlüssen, die nach neueren
Vorstellungen evtl. auch als (aus geschädigten Zellen) auswandernde
oder als zugrundegehende Mitochondrien aufzufassen sind.
6. Ein sehr wichtiger toxischer Faktor des Schweinefleisches ist
ferner das Grippe-Virus, welches nach Prof. Shope (Londoner
Virusforschungs-Institut) in den Schweinelungen übersommert und
praktisch stets in der Wurst mitverarbeitet wird.
Derjenige, welcher mit Schweinefleisch bzw. Schweinelungen
zubereitete Wurst zu sich nimmt, womit bei Genuß üblicher Wurst in
jedem Fall zu rechnen ist, nimmt damit auch das Grippe-Virus auf.
Dieses wandert - den Forschungen Lettres entsprechend - an jenen Ort,
wo es biologisch hingehört, nämlich vornehmlich in das Bindegewebe
der Lungen. Hier bleibt es im Stadium der Eklipse (Unsichtbarkeit)
solange liegen, bis sich eine günstige Gelegenheit zur Vermehrung
bietet, z. B. im Frühjahr bei Vitaminmangel, Sonnenarmut und
Erkältungen. Dann flackern die Grippeepidemien auf. Diese beruhen
anscheinend weniger auf einer Tröpfchenifektion mit Grippe-Virus,
sondern sie sind offensichtlich auch oder vornehmlich auf den
vorherigen Schweinefleischgenuß (in Wurst usw.), d. h. auf die
frühere direkte Zufuhr des Grippe-Virus selbst in der täglichen
Nahrung zurückzuführen. Erinnert sei an die umfangreiche
Grippe-Epidemie, die dem ersten
Weltkriege folgte, mehr Todesopfer als der gesamte Weltkrieg forderte
und sich besonders in Deutschland verheerend auswirkte. Das
ausgehungerte deutsche Volk wurde damals mit amerikanischem Speck als
erstem Nahrungsmittel überschwemmt, der als Kalorienträger sofort
reichlich zur Verfügung stand. Ähnliche Beobachtungen der nach dem
Schweinefleischgenuß folgenden Grippe-Epidemien habe ich in den
langen Jahren meiner Praxis immer wieder machen können, wenn z. B.
Hunderttausende von kanadischen Schweinefleischkonserven im November
in Deutschland verkauft wurden oder im Winter die Hausschlachtungen
stattfanden und dann mit Sicherheit im Januar / Februar die mehr oder
weniger gefährliche Grippe-Epidemie folgte. Bekanntlich pflegen die
Grippe-Epidemien auch weithin die mohammedanischen Länder
auszusparen, in denen kein Schweinefleisch genossen wird.
Die Lösung des Problems
Das Schweinefleisch kann nicht über die üblichen Entgiftungsventile
wie Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen
physiologisch entgiftet werden, also nicht über die Exkretionsphasen
(Ausscheidungsabschnitte), sondern nur über krankhafte (pathologische)
Ventile, d. h. über Entzündungen.
Andernteils aber, falls nicht zu große Mengen genossen werden, kann
zunächst die Entzündung ausbleiben, statt dessen aber eine Ablagerung
der Schweinefleischanteile (besonders der Schleim- und Fettanteile )
im Bindegewebe erfolgen, was sich als Dickwerden, Adipositas, bei
Wurstessern auch in Form der walzenförmigen Entwicklung des
Oberkörpers - und evtl. auch der Beine und Arme (besonders bei
Schinkengenuß) - zu erkennen geben kann. Erst wenn »das Maß voll ist«
und der Organismus keine weiteren Möglichkeiten mehr sieht, mit der
Entgiftung oder Ablagerung der Belastungsstoffe fertig zu werden,
wenn evtl. auch die periphere und die Zirkulation von Gehirn,
speziell auch der Herzkranzarterien durch die Ablagerung der Schleim-
und Fettrnassen beeinträchtigt wird, dann erst wird zur Umsetzung und
zwecks Abbau der Schweinefleisch-Belastungsstoffe eine Entzündung als
letzte Hilfe herangezogen. So sieht man bei den Nacken-belasteten
Patienten die gefährlichen
Nackenkarbunkel auftreten oder Furunkulosen, Schweißdrüsenabszesse, in
zahlreichen Fällen, besonders nach Genuß von Schlachtplatten - wie
erwähnt -, die mit hohen Gefahrenmomenten belastete Appendizitis
(Blinddarmentzündung) oder Gallensteinkoliken und
Gallenwegserkrankungen (Cholangitis, Cholecystititis,
Gallenblasenempyem usw.). Vor wenigen Tagen schrieb mich ein in
Deutschland bekannter
Spezialist an wegen eines Behandlungsvorschlages seiner zerebralen
(Gehirn-) Durchblutungsstörungen, die als eine klassische Folge von
chronischem Schweinefleischgenuß anzusehen sind. Diesem Kollegen war
in den zahlreichen Diskussionen der früheren Jahre niemals auszureden
gewesen, daß sein unentwegter Schweinefleischgenuß eines Tages
unvermeidlich zu sehr bösen, evtl. irreparablen Folgen führen müßte.
Dem zum Spötteln über das Sutoxinverbot neigenden Kollegen war nicht
zu raten. Die Konsequenz ergab sich dann erst nach langen Jahren
chronischen Schweinefleischgenusses, der zu dem jetzigen Schreiben
führte. Ähnliche Fälle, besonders auch bei Ärzten und Zahnärzten, sind
mir von
früher her bekannt, auch solche mit Schlaganfall, der ebenfalls als
Folge von chronischem Schweinefleischgenuß anzusehen ist.
Als Ursache der hierzu führenden Krankheiten sieht Prof. Wendt die in
der Basalmembran aufgrund einer »Eiweißmast« sich ablagernden
Mukopolysacharide an.
Als eine typische Folge, besonders von Eisbeinessen, ist das Ulcus
cruris (Beingeschwür) anzusehen, das in Anbetracht des hohen
Eisbeinkonsums besonders in Berlin enorm häufig angetroffen wird. Wie
aus dem Verlauf hervorgeht, kann das Beingeschwür in zahlreichen
Fällen als der letzte Versuch des Organismus aufgefaßt werden, sich
über dieses mesenchymale Ventil der tief in das Bindegewebe
reichenden Entzündung (Reaktionsphase) der drohenden Krebsbildung
über die Abeiterung von Giften über das Beingeschwür zu entziehen.
Wird das Beingeschwür mit Ätzungen, Farbstofflösungen usw. gewaltsam
geheilt, ohne daß gleichzeitig eine radikale Umstellung der Ernährung
mit zukünftig strengster schweinefleischfreier Diät erfolgt, so ist in
zahlreichen Fällen - speziell bei Vorhandensein eines Schwächepunktes
(d. h. Vorliegen einer früheren konstitutionellen Schädigung im Sinne
eines» Locus minoris resistentiae«) - die Krebsbildung unvermeidlich,
besonders wenn noch psychische Belastungsfaktoren hinzukommen. Auf
diese Zusammenhänge wurde kürzlich hingewiesen. Ich habe, speziell
während meiner früheren Berliner Praxis-Jahre, mehrfach solche
Verlaufsformen beobachten können. Bei chronischem Schweinefleischgenuß
werden aufgrund des Ersatzes der
derben menschlichen Knorpelsubstanz durch das schleimige Bindegewebe
des Schweines die Knorpel weich und unter dem Druck des
Körpergewichtes zerrieben. Es bilden sich Arthritis und Arthrosen.
Auch in seinem Halteapparat »verschleimt« der Schweinefleischesser.
Zusätzlich wird Fett eingelagert, was Sportler, die sich falsch
ernähren, müde, träge, schlecht beweglich und Profis evtl.
berufsunfähig macht. Manches Fußballspiel ging so verloren.
Möglicherweise wird über eine Grippe, speziell auch bei Aufnahme des
Grippe-Virus in Wurst usw., ein Teil des sutoxischen
(schweinegiftmäßigen) Schleimmaterials als Auswurf wieder abgehustet
und mit ihm das Grippe-Virus. Wenn alle diese akuten Erkrankungen,
besonders auch der Weißfluß der Frauen - der ebenfalls eine Abwehr-
Ausscheidungsreaktion von
Schweinefleischgiften ist -, evtl. verbunden mit Geschwürbildung an
der Gebärmutter usw., biologisch richtig behandelt werden und zur
Ausheilung kommen, wobei in jedem Falle ein strenges Verbot des
weiteren Schweinefleischgenusses beachtet werden muß, wären damit die
Gift- und Belastungsfaktoren des Schweinefleisches unschädlich
gemacht und ausgeschieden worden.
Leider aber ist dies in unserer Hochzivilisaton fast niemals der
Fall. Die durch den Schweinefleischgenuß bedingte toxische Situation
wird ferner seitens der Medizin nicht nur nicht erkannt, sondern
völlig verkannt. In der Homotoxikologie ist nachgewiesen, daß alle
Krankheiten als
Abwehrmaßnahmen gegen Gifte oder als Schädigungen durch Gifte erkannt
werden müssen. Damit sind. alle Krankheiten als biologisch
zweckmäßige Vorgänge zu deuten, die keineswegs unterdrückt werden
dürfen, weil sie der Ausdruck dessen sind, daß der Körper durch
entzündliche Ausscheidungen versucht, die Gesundheit
wiederherzustellen.
Kein Schweinefleisch keine Virus-Grippe
Sonst besteht nämlich die Gefahr, daß akute Entgiftungsvorgänge wie
Fieber, Grippe, Halsentzündung usw. in ihrem Entgiftungsmechanismus
unterbrochen werden und daß die verursachenden Gifte keine Entgiftung
erfahren können, sondern daß sog. Rückvergiftungen auftreten.
Dieses ist speziell der Fall bei der Behandlung mit Chemotherapeutika,
Antibiotika usw. Durch diese werden zwar die Bakterien vernichtet,
aber die verursachenden Gifte keineswegs beseitigt, sogar durch die
in den Bakterienleichen freigemachten Endotoxine der Bakterien wird
die Giftlage noch vermehrt.
Die Bakterien spielen bei Erkrankungen im allgemeinen nicht die Rolle
von Initiatoren, sondern von Indikatoren (Speransky). Sie schmarotzen
(saprophytieren) auf dem Schweinefleischbelasteten
Entzündungsbereich, lösen die Giftlage auf, sind also nützliche
Hilfsfaktoren. Sie zeigen lediglich an, welche Giftlage vorliegt, die
ihnen ein
Wachstum ermöglicht, z. B. eine für Streptokokken, Staphylokokken,
Pneumokokken usw. günstige homotoxische Wachstumssituation. Aber
gerade das Schweinefleisch bietet die besten Gegebenheiten für das
Wachstum von Bakterien und Viren (Grippe-Viren).
Wer kein Schweinefleisch ißt, pflegt auch nicht an Virus-Grippe zu
erkranken.
Da, bedingt durch chronischen Gebrauch von Chemotherapeutika,
Kopfschmerzmitteln usw., die meisten Menschen heute keine hochaktive
Abwehrlage mehr aufweisen, müssen andernteils die üblichen
hygienischen Vorschriften eingehalten werden, trotzdem aber muß alles
gefördert werden, wodurch die Abwehrorgane (System der Großen Abwehr)
gestärkt werden, d. h. also durch die biologische
Stimulationstherapie, biologisch richtige Ernährung und Lebensweise.
Gerade darin liegen die teuflischen Konsequenzen des
Schweinefleischgenusses beschlossen, daß manches junge Leben zerstört
wurde, Siechtum, Krankheit und Krebs die Folge waren (z. B. nach
Behandlung von Ausfluß und Unterleibsentzündungen mit chemischen
Maßnahmen) oder auch Nierenentzündungen oder Thrombosen und Embolien
nach Operationen, die letzten Endes als Ursache Schweinefleischgenuß
hatten. Durch die Operation einer Blinddarmentzündung wird zwar die
Entzündung
beseitigt. Dabei dient die Appendizitis als Entgiftungsvorgang zur
Entfernung der aufgenommenen Schweinefleischgifte (Sutoxine) über eine
lymphatische Reaktion.
Diese ist im Falle der Blinddarmentzündung allerdings mit großen
Gefahren verbunden, so daß man eine derartige Erkrankung wie die
Appendizitis keineswegs so einfach sich selbst überlassen darf,
sondern daß hier eventuell das Messer des Chirurgen eingreifen muß.
Dasselbe gilt für Ausfluß der Frauen, der meist durch einen
eigentümlich faden Geruch gekennzeichnet ist, etwa wie man ihn bei
einem frisch aufgebrochenen Schlachtschwein findet, oder auch für
Furunkel und Schweißdrüsenabszesse, die ebenfalls der Entgiftung
(über die Auseiterung) dienen.
Auch irgendwelche sonstigen, üblichen und krankhaften Ausscheidungen
dürfen niemals unterdrückt werden. Der Körper erfährt sonst
Rückvergiftungen im Sinne der wissenschaftlich als progressive
Vikariation bezeichneten Verschiebung in eine andere gefährliche
Krankheitsphase. So kann z. B. nach Unterdrückung von
Schweißdrüsenabszessen durch
Röntgenstrahlen eine Colitis mucosa oder ulcerosa auftreten, eine
gefährliche geschwürige Dickdarmerkrankung.
Dasselbe gilt für Durchfallserkrankungen, die nicht chemisch
unterdrückt werden dürfen. Denn der Darm ist das große
Ausscheidungsrohr für Gifte aller Art. Hier gibt es biologische
Naturheilmittel, die hoch wirksam sind und trotzdem nicht schaden.
Zu erwähnen ist noch, daß das Fleisch vom Wildschwein als ebenso
toxisch anzusehen ist wie das Fleisch des Hausschweines, auch wenn
das Wildschwein im allgemeinen weniger Fett enthält.
Bekanntlich muß ein auf der Jagd erlegtes Wildschwein sofort
aufgebrochen werden (im Gegensatz zum Reh und anderen Wildarten),
weil das Fleisch sonst ungenießbar wird und toxische Eigenschaften
annimmt. Allgemein gesehen wird durch Schweinefleischgenuß die
Giftlage,
welche ja die Ursache aller Erkrankungen bildet, mehr oder weniger
schwer belastet. Damit werden die Voraussetzungen für Erkrankungen
verschiedenster Art überhaupt grundsätzlich geschaffen.
Weiterhin sei noch ein Kuriosum aus einem Lazarett im zweiten
Weltkrieg erzählt, in welchem 2 mal wöchentlich die mit Eiter
durchtränkten Verbände gewechselt wurden. Anschließend wurden diese
dann im Hofe verbrannt. Bei jedem Lazarett - wie heute evtl. noch bei
Krankenhäusern - befand
sich ein Schweinestall, welcher mit den Abfällen des Lazarettes
versorgt wurde. Dann konnte mindestens einmal im Monat ein Schwein
geschlachtet werden, was damals im Kriege zur sehr willkommenen
Ergänzung der Verpflegung beitrug. Nun stürzten die eines Tages
ausgebrochenen Schweine die im Hofe stehenden, mit durchtränkten
Eiter- Verbänden gefüllten Blechfässer um und fraßen sämtliche
eiterdurchtränkten Verbände neben sonstigem Unrat restlos auf. Von
jetzt an wurden der Einfachheit halber die Verbände nicht mehr
verbrannt, sondern den Schweinen zum Fraß vorgeworfen. Damit war der
Gift-Kreislauf perfekt hergestellt. Die von den (meist mit fistelnden
Schußbrüchen} in dem großen
Lazarettsaal liegenden Patienten erhielten mit dem toxingesättigten
Schweinefleisch jetzt stets wieder den Nachschub für ihre Eiterungen.
Denn das Schweinefleisch wirkt eiterbildend auch schon ohne den Fraß
von eiterdurchtränkten Verbänden -, weshalb auch bei Mitessern und
bei Akne vulgaris ein strengstes Schweinefleischverbot ind. Schinken,
Speck, Wurst, auch von Lyoner, Salami, Weißwurst (wird in Speck
angebraten), Kalbsleberwurst (enthält trotz einem Teil Kalbsleber
hochprozentige sonstige Schweinefleisch- und Fett-Anteile) usw.
einzuhalten ist. Dabei wird manchmal eingewendet, daß der oder jener
alte Großvater
mit 90 Jahren noch täglich seine Pfeife rauche und seinen
Schweinespeck esse und daß er noch gut zu Wege sei. Prüfen Sie diese
Fälle einmal genau nach! Dann werden Sie sehen, daß irgend etwas
hierbei meist nicht stimmt. Da wird dann auch oft die Geschichte von
den »gesunden Bauern«
entgegengehalten, die trotz dauernden Schweinefleischgenusses nicht
krank würden. Durch eine wissenschaftliche Studie ist bereits vor
langen Jahren einwandfrei erwiesen, daß es sich dabei um ein Märchen
handelt. Danach ist die Landbevölkerung nicht der gesundeste, sondern
der kränkeste Bevölkerungsteil, offensichtlich - trotz der »gesunden
Luft«- aufgrund des chronischen, fast ausschließlichen
Schweinefleischgenusses. Während meiner Praxistätigkeit besuchte ich
eine Bauernfamilie zur
Behandlung auf ihrem abgelegenen Bauernhof. Der Vater litt an
chronischer Arthrosis und Coxitis sowie an Leberschaden. Die Mutter
hatte chronische Beingeschwüre und ein variköses, quälend juckendes
Ekzem. Die Tochter litt an sog. Herzfehler und Rheuma nach Angina.
Der Sohn hatte ebenfalls einen» Herzfehler nach Angina« und Furunkel-
er war noch der gesundheitlich Stabilste die andere Tochter war
tonsillektomiert und seitdem mit chronischer Bronchitis mit Verdacht
auf Bronchiektasen behaftet. Ein weiterer Sohn hatte eine chronische
Pleuritis mit Schwartenabsonderung und stetig rezidivierender
Fistelabsonderung. Ähnliche Gesundheitsverhältnisse habe ich bei
vielen Bauernfamilien im
Hochschwarzwald - natürlich auch in den Flußtälern - angetroffen.
Nachdem ich über 10 Jahre dort praktiziert habe, kann ich mir ein
sachliches Urteil erlauben.
Während der über eine Stunde dauernden Konsultation bei der eben
geschilderten Familie stand draußen unter dem Fliederbusch ein
ausgewachsenes Mutterschwein und scheuerte sich mit großem Behagen,
die ganze Stunde über, ununterbrochen an einem dicken,
herunterhängenden Ast. Ich machte die Patienten darauf aufmerksam mit
folgenden Worten: »Sehen Sie das Schwein dort?! - Alle Juck- und
Entzündungsstoffe, die das Schwein zum Kratzen zwingen, essen Sie mit
dem Schweinefleisch dann mit. Diese Stoffe (es sind
Histamin-Verbindungen) rufen bei Ihnen dann alle jene Krankheiten
hervor, derentwegen ich Sie besuchen und behandeln - und liquidieren
- muß.« Volkswirtschaftlich gesehen, ist ein strenges Verbot des
Schweinefleischgenusses für jedermann nicht nur zu rechtfertigen,
sondern im Hinblick auf die angespannte finanzielle Lage im
Gesundheitswesen sogar unerläßlich. Die langfristigen positiven
Auswirkungen für die Kranken- und
Rentenversicherung sind gar nicht auszudenken im Hinblick auf die
geringeren Kosten trotz des Anstiegs der Lebenserwartung von gesunden
Rentnern. Allerdings würden sich die positiven Konsequenzen einer
solchen vernünftigen Maßnahme nicht sofort, sondern erst allmählich
auswirken, ebenso wie das von Mohammed in den Suren des Korans
formulierte Verbot des Schweinefleischgenusses sich allmählich und
über Jahrhunderte hin ausgewirkt hat.
Auch das dem Volk der Juden von Moses auferlegte
Schweinefleischverbot hat ihnen eine konstitutionelle Qualität
verliehen, daß sie gewissermaßen als das »auserwählte Volk« zu den
ennormen kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen befähigt wurden.
Die erwähnte Bauernfamilie aus dem Schwarzwald und noch viele andere
Groß- und Kleinbauern im dortigen Bereich haben seinerzeit die
Konsequenz meines Rates gezogen und die Schweine nicht mehr selbst
gegessen, sondern verkauft. Statt dessen grast jetzt um den Hof herum
eine kleine Schafherde - wie in islamischen Ländern.
Andernteils hat der Mensch ein biologisches Alter von etwa 150 Jahren
zu erwarten. In Gegenden, in denen kein Schweinefleisch gegessen
wird, z. B. im Kaukasus, in der Türkei sowie in anderen, klimatisch
nicht zu erheblich belasteten islamischen Ländern, gibt es derartig
alte Menschen von 130 bis zu 150 Jahren, die sich bei bester
Gesundheit und Leistungsfähigkeit befinden (z. B. Hunsa) .
GESUNDE MEDIZIN
Heft 3/1978
http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796da10bdc03.html
Diedrich Dirks
2009-10-21 23:53:21 UTC
Permalink
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
Du nervst.
--
Diedrich

X'Post: de.soc.weltanschauung.islam,
de.soc.weltanschauung.christentum,
de.talk.tagesgeschehen
Holger
2009-10-22 09:15:35 UTC
Permalink
Post by Diedrich Dirks
Post by Saleema Nur
Die nach den Gesetzen des Islam lebende Bevölkerung ist gesund, während die
nach westlichen zivilisatorischen Prinzipien lebende Bevölkerung alle
typischen, durch Schweinefleischgenuß bedingten Zivilisationskrankheiten
aufweist.
Du nervst.
Von mir aus kann diese Dame an Baumrinden nagen und Gras fressen, egal.
Das ist einzig und allein ihre Privatsache, wie sie sich ernähren will.

Das Problem bei diesen Islamos ist aber, daß sie anderen Menschen
vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben, andernfalls werden diese
anderen Menschen mißhandelt oder sogar getötet. Nennt sich Scharia.

Setz dich mal mit einer Flasche Becks in Teheran an einen Tisch. Schon
kommen die Islamwichser dieser sogenannten Moralpolizei an, nehmen dir
dein harmloses Getränk weg und besorgen es dir, daß du in den Knast
kommst und ausgepeitscht wirst. Oder trag als Mädchen einen Minirock in
Mekka. Oder trag als Frau weite Hosen in Äthiopien. Oder habe als Mann
in Riad mal eine Freundin, ohne mit dieser Dame verheiratet zu sein.
Oder sei als "unislamisch" gkleidetes Mädchen in einem brennenden
Schulgebäude zugegen. Das kostet dich das Leben. _DAS_ ist der Islam.
Das Grauen pur.

Ich lehne den Islam komplett ab. Jeder soll nach seiner Fasson selig
werden, und wer nicht begreifen will, daß die Freiheit des einen
Menschen immer genau da endet, wo die des anderen Menschen beginnt, der
kann mir mal den Buckel runterrutschen.

Insbesondere haben die Musels nicht begriffen, daß es nur ein einziges
Heiligtum gibt, unabhängig von allen Figuren, die sich menschliche
Schriftsteller als Götter, Geister, Zauberer und Hexen ausdachten: Das
menschliche Leben. Weder der Froschkönig noch Ali Baba und die 40 Räuber
sind heilig, noch Huitzilopotli, noch Allah, noch Maria, noch Mohammed.
Heilig ist einzig und allein das menschliche Leben, und was schänden
diese Musels am meisten: Das menschliche Leben. Mehr muß man über deren
Wahnidee gar nicht wissen.

Allah ist tot, wenn ihn niemand mehr anbetet. Huitzilopotli wird ja auch
nicht mehr angebetet und schert sich einen Dreck um seine entschwundende
Schar der Gläubigen, die ihm zu Ehren lebendigen Menschen den Herzmuskel
aus dem Körper schnitten. Und sogar die Ernten in Südamerika gelingen
und mißlingen völlig unabhängig vom Nichterbringen der Menschenopfer der
alten Azteken. Schon seit vielen Jahrhunderten werden dort keine jungen
Mädels mehr in Vulkanschlote geworfen, in denen sie jämmerlich umkommen,
damit die Götter ihr "okay" geben, weil der Mullah/Medizinmann/Priester
das so angesagt hat, oder aus geworfenen Hühnerknochen las, oder weil er
wie Mohammed ganz einfach Stimmen hörte.

Ich halte den Islam für einen religiösen Wahn und von daher für eine
Krankheit, die zumindest wohl nach ICD10, Gruppe F22 klassifiziert ist.

Sinnvoll erscheint es mir, strenggläubigen Muslimen die Beobachtung
durch den Nervenarzt zu empfehlen, besonders, wenn sie das Leben und die
Gesundheit anderer Menschen direkt gefährden, wie es zum Beispiel die
iranischen Ayatollahs tun. Atefeh Sahaaleh könnte noch leben, wenn man
diese irren Moralpolizisten und wirren islamischen Richter rechtzeitig
in der Forensik untergebracht hätte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Atefah_Sahaaleh

Holger
Peter Zander
2009-10-22 11:42:13 UTC
Permalink
Post by Holger
Ich halte den Islam für einen religiösen Wahn und von daher für eine
Krankheit, die zumindest wohl nach ICD10, Gruppe F22 klassifiziert ist.
Wer den Islam als Wahn bezeichnet, gleichzeitig aber nicht auch das
Christentum anprangert, deren Menschen ganze Kontinente unterjocht und
deren Bewohner weitgehend ausgerottet haben oder später mehr Länder
kolonialisiert, als dies durch Moslems geschehen ist, zeigt deutlich
die perverse Scheinheiligkeit auf, die bei vielen Christen gegeben
ist.

Soll ich Dir die moslemischen Länder auflisten, die in den letzten
beiden Jahrhunderten von Christen kolonialisiert wurden? Das kann ich
gerne tun, wenn Du mir dafür die christlichen Länder auflistest, die
in dieser Zeit von Moslems kolonialisiert wurden. Ok, Fakten
interessieren Dich natürlich nicht bei Deiner saudummen Moslemhetze.

Natürlich unterstreiche auch ich, dass das Leben jedes Menschen heilig
ist. Also dürften Menschen nie, wie von dem selbstbekennenden
Kindermassenmörder der christlichen Bibel ultimativ gefordert,
massenhaft abgeschlachtet werden, auch alle Säuglinge und Kinder von 6
Völkern anderer Kultur und Religion, nur damit die religiösen
Vorstellungen deren Eltern nicht die Vorstellungen von Menschen
beeinflussen, die einen Rassisten und selbstbekennenden
Kindermassenmörder anbeten. Schon gar nicht aber dürften Christen, die
den Mann anbeten, der das Lieben der Feinde gefordert hat, Weltkriege
initiieren oder Menschen anderen Glaubens verteufeln, wie Letzteres
gerade von Dir dummen Moslemhetzer versucht wird!

Du bist allerdings diesbezüglich ein besonders scheinheiliges Produkt
der christlichen Religion, denn wer mit unterstellt, ich hätte von
einem menschenfressenden Kinderfickergott geredet, dem sind selbst das
billigste Lügen recht, um Kritiker der Kirche zu diffamieren. Trotzdem
bin ich Dir dankbar dafür - damit zeigst Du auf, zu welch
minderwertigem Charakter es führen kann, wenn man als Kind dem
sadistischen Schwachsinn ausgesetzt war, der aus einem
selbstbekennenden Säuglings- und Kindermassenmörder einen Lieben Gott
machen soll und aus dem nach eigenen Drohungen denkbar sadistischsten
Richter einen Liebesfürsten.

Peter Zander
Hans
2009-10-22 11:50:18 UTC
Permalink
Post by Peter Zander
Post by Holger
Ich halte den Islam für einen religiösen Wahn und von daher für eine
Krankheit, die zumindest wohl nach ICD10, Gruppe F22 klassifiziert ist.
Wer den Islam als Wahn bezeichnet, gleichzeitig aber nicht auch das
Christentum anprangert, deren Menschen ganze Kontinente unterjocht und
deren Bewohner weitgehend ausgerottet haben oder später mehr Länder
kolonialisiert, als dies durch Moslems geschehen ist, zeigt deutlich
die perverse Scheinheiligkeit auf, die bei vielen Christen gegeben
ist.
Das Judentum ist auch nicht besser und hat als älteste Religion
auch die längste Kriminalgeschichte.

[....]


Hans
Arne Luft
2009-10-22 13:49:32 UTC
Permalink
Post by Peter Zander
Wer den Islam als Wahn bezeichnet, gleichzeitig aber nicht auch das
Christentum anprangert, deren Menschen ganze Kontinente unterjocht und
deren Bewohner weitgehend ausgerottet haben oder später mehr Länder
kolonialisiert, als dies durch Moslems geschehen ist, zeigt deutlich
die perverse Scheinheiligkeit auf, die bei vielen Christen gegeben
ist.
Die Christen haben sich seitdem weiterentwickelt. Die Mohammedaner
sind noch immer da, wo sie schon vor 1000 Jahren waren.

Die mohammedanische Reformation hieß Wahabbismus und war eine Rolle
rückwärts.

Es ist also absolut falsch, zu hoffen, das sich da noch mal was
ändert. Das geht nur mit Gewalt und eine Milliarde Idioten in die
Schranken zu weißen, wird ganz schön blutig werden.

Aber das mögen die ja. Sterben für Allah ist für die wie himmlischer
Geschlechtsverkehr mit fünf Weintrauben (Mohammed hat das Wort
seinerzeit in Damaskus falsch übersetzt und seitdem verkündet er und
seine Gesellen, das im Himmel Mädchen auf den todessüchtigen Deppen
warten, dabei ging es im Originaltext um Weintrauben.).
Holger
2009-10-22 14:34:18 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Aber das mögen die ja. Sterben für Allah ist für die wie himmlischer
Geschlechtsverkehr mit fünf Weintrauben (Mohammed hat das Wort
seinerzeit in Damaskus falsch übersetzt und seitdem verkündet er und
seine Gesellen, das im Himmel Mädchen auf den todessüchtigen Deppen
warten, dabei ging es im Originaltext um Weintrauben.).
Sollen sie doch Weintrauben vögeln, im Allah-Paradies, als die Sklaven
ihres Mondgottes Allah. Wenn sie sich deswegen gegenseitig in die Luft
jagen, kann ich auch nichts dran ändern. Nur mich mögen sie bitte mit
ihrem Islam verschonen. Kein Bedarf an bescheuerten Mitmenschen, an
Moralaposteln und Kinderfickern, die im Iran erst die kleine Atefeh
vergewaltigt und anschließend umgebracht haben, alles hochoffiziell im
Namen des Mondgottes und seines Islam. Später kam dann heraus, daß die
muselmanischen Moralpolizisten einen Kinderprostitutionsring betrieben
und Atefeh gezielt angeschissen haben, um sie aus der Welt zu schaffen.

Das ist also der Islam. Dreckiger und fieser geht es nicht.

Holger
Peter Zander
2009-10-22 16:24:49 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Post by Peter Zander
Wer den Islam als Wahn bezeichnet, gleichzeitig aber nicht auch das
Christentum anprangert, deren Menschen ganze Kontinente unterjocht und
deren Bewohner weitgehend ausgerottet haben oder später mehr Länder
kolonialisiert, als dies durch Moslems geschehen ist, zeigt deutlich
die perverse Scheinheiligkeit auf, die bei vielen Christen gegeben
ist.
Die Christen haben sich seitdem weiterentwickelt. Die Mohammedaner
sind noch immer da, wo sie schon vor 1000 Jahren waren.
Richtig, die Christen haben sich weiter entwickelt, als die Moslems.
Sie haben die Kontinente Amerika und Australien unterjocht und deren
Bewohner weitgehend ausgerottet, sie haben viele Länder, auch
islamische, in Asien und Afrika kolonialisiert, sie haben zwei
Weltkriege angezettelt und den letzten großen Angriffskrieg - gegen
ein islamisches Land und gegen den Willen der Mehrheit der UN.
Wahrlich, Du kannst "stolz" auf die widerlichen Verbrechen sein, die
von Menschen begangen wurden, die einen Sohn Gottes anbeten oder
angebetet haben, der das Lieben der Feinde gefordert hat.

Natürlich ignorieren Moslemhetzer wie Du diese Forderung des
Namensgebers des Christentums und auch einen der wenigen guten
Ratschläge von ihm: sich erst den Christlichen Balken aus dem
scheinheiligen Auge zu ziehen, bevor sie die Splitter im Auge von
Moslems anprangern.

Moslemhetzer erschweren es leider ungemein, auch Moslems aufzuzeigen,
dass der Koran ein Buch der Widersprüche und Universalausreden ist, um
mit dessen Hilfe gehorsame Untertanen züchten zu können. Das wird um
so schwerer, weil der Koran längst nicht so saudumme Widersprüche
enthält, wie einen Forderer der Liebe zu den Feinden, der sich
seinerseits an Menschen mit der denkbar sadistischsten Strafe rächen
will, der Ewigen Pein im Feuer. Er enthält auch keinen Sadistengötzen
als höchste Macht im Sein, der sich in extremster Minderwertigkeit
laut den Zehn Geboten an völlig unschuldigen Kindern bis in die 4.
Generation rächen will, weil ein Vorfahre anderen Göttern geopfert
hat. Du darfst natürlich stolz auf den Sadistengott der Christen sein
;-)

Peter Zander
Arne Luft
2009-10-22 19:16:23 UTC
Permalink
Post by Peter Zander
Post by Arne Luft
Post by Peter Zander
Wer den Islam als Wahn bezeichnet, gleichzeitig aber nicht auch das
Christentum anprangert, deren Menschen ganze Kontinente unterjocht und
deren Bewohner weitgehend ausgerottet haben oder später mehr Länder
kolonialisiert, als dies durch Moslems geschehen ist, zeigt deutlich
die perverse Scheinheiligkeit auf, die bei vielen Christen gegeben
ist.
Die Christen haben sich seitdem weiterentwickelt. Die Mohammedaner
sind noch immer da, wo sie schon vor 1000 Jahren waren.
Richtig, die Christen haben sich weiter entwickelt, als die Moslems.
Sie haben die Kontinente Amerika und Australien unterjocht und deren
Bewohner weitgehend ausgerottet, sie haben viele Länder, auch
islamische, in Asien und Afrika kolonialisiert, sie haben zwei
Weltkriege angezettelt und den letzten großen Angriffskrieg - gegen
ein islamisches Land und gegen den Willen der Mehrheit der UN.
Wahrlich, Du kannst "stolz" auf die widerlichen Verbrechen sein, die
von Menschen begangen wurden, die einen Sohn Gottes anbeten oder
angebetet haben, der das Lieben der Feinde gefordert hat.
Natürlich ignorieren Moslemhetzer wie Du diese Forderung des
Namensgebers des Christentums und auch einen der wenigen guten
Ratschläge von ihm: sich erst den Christlichen Balken aus dem
scheinheiligen Auge zu ziehen, bevor sie die Splitter im Auge von
Moslems anprangern.
Moslemhetzer erschweren es leider ungemein, auch Moslems aufzuzeigen,
dass der Koran ein Buch der Widersprüche und Universalausreden ist, um
mit dessen Hilfe gehorsame Untertanen züchten zu können. Das wird um
so schwerer, weil der Koran längst nicht so saudumme Widersprüche
enthält, wie einen Forderer der Liebe zu den Feinden, der sich
seinerseits an Menschen mit der denkbar sadistischsten Strafe rächen
will, der Ewigen Pein im Feuer. Er enthält auch keinen Sadistengötzen
als höchste Macht im Sein, der sich in extremster Minderwertigkeit
laut den Zehn Geboten an völlig unschuldigen Kindern bis in die 4.
Generation rächen will, weil ein Vorfahre anderen Göttern geopfert
hat. Du darfst natürlich stolz auf den Sadistengott der Christen sein
;-)
Peter Zander
Bist echt ein armes Schwein. Warst du 200%iger SED-Funktionär und
verkraftest nicht den Niedergang dieser Mörderbande?
Peter Zander
2009-10-23 07:30:42 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Post by Peter Zander
Moslemhetzer erschweren es leider ungemein, auch Moslems aufzuzeigen,
dass der Koran ein Buch der Widersprüche und Universalausreden ist, um
mit dessen Hilfe gehorsame Untertanen züchten zu können. Das wird um
so schwerer, weil der Koran längst nicht so saudumme Widersprüche
enthält, wie einen Forderer der Liebe zu den Feinden, der sich
seinerseits an Menschen mit der denkbar sadistischsten Strafe rächen
will, der Ewigen Pein im Feuer. Er enthält auch keinen Sadistengötzen
als höchste Macht im Sein, der sich in extremster Minderwertigkeit
laut den Zehn Geboten an völlig unschuldigen Kindern bis in die 4.
Generation rächen will, weil ein Vorfahre anderen Göttern geopfert
hat. Du darfst natürlich stolz auf den Sadistengott der Christen sein
;-)
Bist echt ein armes Schwein. Warst du 200%iger SED-Funktionär und
verkraftest nicht den Niedergang dieser Mörderbande?
Weder bin ich arm, noch ein Schwein, noch war ich SED-Funktionär noch
habe ich Probleme damit, dass die Wiedervereinigung stattgefunden hat,
im Gegenteil. Ansonsten kann Dich Dir aber zumindest bestätigen, dass
Du mich korrekt zitiert hast - allerdings bei Unterschlagung dieser
Aussagen von mir, ich zitiere sie:

"Richtig, die Christen haben sich weiter entwickelt, als die Moslems.
Sie haben die Kontinente Amerika und Australien unterjocht und deren
Bewohner weitgehend ausgerottet, sie haben viele Länder, auch
islamische, in Asien und Afrika kolonialisiert, sie haben zwei
Weltkriege angezettelt und den letzten großen Angriffskrieg - gegen
ein islamisches Land und gegen den Willen der Mehrheit der UN.
Wahrlich, Du kannst "stolz" auf die widerlichen Verbrechen sein, die
von Menschen begangen wurden, die einen Sohn Gottes anbeten oder
angebetet haben, der das Lieben der Feinde gefordert hat.

Natürlich ignorieren Moslemhetzer wie Du diese Forderung des
Namensgebers des Christentums und auch einen der wenigen guten
Ratschläge von ihm: sich erst den Christlichen Balken aus dem
scheinheiligen Auge zu ziehen, bevor sie die Splitter im Auge von
Moslems anprangern."

Aber ich verstehe natürlich, dass Du diese Aussagen unterschlägst -
weil Du die genannten Argumente nicht widerlegen kannst ;-))

Peter Zander
Hans
2009-10-22 11:47:44 UTC
Permalink
[....]
Post by Holger
Ich halte den Islam für einen religiösen Wahn und von daher für eine
Krankheit, die zumindest wohl nach ICD10, Gruppe F22 klassifiziert ist.
gilt auch für alle anderen Religionen.


[....]


Hans
Magda
2009-10-22 19:51:15 UTC
Permalink
 Schweinefleisch und Gesundheit Dr. Hans-Heinrich Reckeweg
Seit vielen Jahren bin ich gebeten worden, eine allgemein verständliche
Abhandlung über die Schädlichkeit des Schweinefleisches ...
Ja, genau beobachtet ist die Wirkung auf den Körper der Menschen.
Aber es merkt doch jeder. Wer Fleisch ist kommt sich vor wie der Wolf
mit "sieben Geißlein im Bauch", äh das waren dann Steine ...

Dass Moslem kein Schweinefleisch essen rührt von einer alten Tradition
her und der alten Sprache.
xasir (Schwein) klingt so ähnlich wie xoser (Mangel) und wurde mal
gleich geschrieben.
Mangel - das sollte man niemals nehmen, wenn es einem angeboten wird.
Lesen Sie weiter auf narkive:
Loading...